Der Branchenkongress, zu dem die akademische Stiftung FORUM HOLZBAU einlädt, findet unter Federführung der Berner Fachhochschule am 25. und 26. Juli in der Schwabenlandhalle Fellbach bei Stuttgart statt. 400 bis 500 Teilnehmer/-innen aus dem gesamten D/A/CH-Raum werden zu diesem Event im Schwabenland erwartet, teilt der Veranstalter mit. Die Erwartungen der Aussteller sind hoch. Das Team von THERMORY Deutschland bringt denn auch einige Neuheiten nach Fellbach mit, die im Fassaden- und Terrassenbau-Handwerk für Staunen sorgen werden und bei Anbietern von Ausbaugewerken Begehrlichkeiten wecken dürften. „Der Messetrend geht in der gesamten Holzbau-Branche klar in Richtung Regionalisierung. Dieser erste Holzbau-Kongress im Großraum Stuttgart ist dafür ein gutes Beispiel. Wir sind schon sehr gespannt auf die Resonanz“, kommentiert THERMORY Deutschland Geschäftsführer Christian Pongratz.
THERMORY setzt Trends
Erst vor wenigen Wochen, beim 4. Deutschen Holzbau Kongress in Berlin, stellte THERMORY ein innovatives Fassadenbekleidungssystem vor, dessen Elemente aus massivem Naturholz bestehen und dennoch nicht brennen können. „Das war eine kleine Sensation, über die viele Medien aktuell berichten“, freut sich THERMORY Sales-Manager Markus Piech über das spürbar gestiegene Interesse der Holzbaubranche an innovativem Produkt-Design und die damit einhergehende Belebung der Nachfrage.
Design mit Funktion
Der gesamte Fertigungsprozess verläuft bei THERMORY extrem ressourcenschonend. THERMORY nutzt ausschließlich Wasserdampf und Hitze, um die gewünschten Veränderungen der Materialstruktur zu erzielen und die Holzoberflächen so faszinierend zu gestalten, wie es die anspruchsvolle Kundschaft wünscht.
In Stuttgart viel Neues
In Stuttgart soll es am Stand von THERMORY in erster Linie um die Präsentation der aktuell am Markt gefragtesten Oberflächen-Designs gehen, die durch Anwendung fortschrittlichster Holzver- und -bearbeitungstechniken erzeugt werden. Chemische Oberflächenbehandlung lehnt der in Tallinn/Estland beheimatete Weltmarktführer aus Überzeugung ab. „Chemie halten wir im Umgang mit Naturprodukten wie Laub- und Nadelhölzern für entbehrlich; das schließt auch Lacke und Lasuren ein, die auf Wasserbasis hergestellt werden. Für eine über die gesamte Sichtfläche gleichmäßige Vergrauung von Fassadenhölzern, um ein typisches Anwendungsbeispiel zu nennen, können wir mindestens ebenso gut durch bedarfsspezifisch abgestimmte thermische Behandlung sorgen. Dieser Knowhow-Vorsprung zeichnet THERMORY aus. Wir sind stolz darauf und freuen uns, Fachbesucher/-inne/n an unserem Stand in Stuttgart die THERMORY Produktpalette und das material-, umwelt- und ressourcenschonende Herstellungsverfahren eingehend vorzustellen.“, hebt Zimmermeister Christian Pongratz hervor, THERMORY-Geschäftsführer in Deutschland.
Wissenswertes über Thermoholz von THERMORY
THERMORY-Produkte kommen generell für eine Vielzahl von Anwendungen im designorientierten Baubereich in Betracht. Die wegweisende Weiterentwicklung der natürlichen Ressource Holz basiert auf den Prinzipien thermischer Veredelung: Dabei wird dem Baustoff in einem ersten Schritt die gesamte Feuchte entzogen und hernach für bestimmte Zeit auf eine zuvor exakt festgelegte Temperatur gebracht. Der Effekt: Mit der Zellstruktur verändern sich auch die physikalischen Eigenschaften des Naturmaterials; dessen Einsatz als dauerhaftes Design-Holz wird dadurch ermöglicht. Während die natürliche Maserung sichtbar bleibt, lässt sich die farbliche Tönung variieren. Der Verschönerung des Erscheinungsbildes von Fassaden, Terrassen und Innenräumen sind damit kaum Grenzen gesetzt.
Weiterführende Informationen gibt‘s im Gespräch mit den freundlichen THERMORY Fachberatern am 25./26.07.23 beim 1. Süddeutschen Holzbau Kongress, Guntram-Palm-Platz 1, 70734 Fellbach. Oder schon vorab und auch danach auf https://www.thermory.com/de. Produktmuster, Prüfzeugnisse, Prospekte können per E-Mail, Post oder telef. angefordert werden bei der THERMORY Deutschland GmbH, Holland-Merten-Str. 7, 06536 Südharz, info@thermory.com, Fon: +49 (0) 3 46 51/4 50 49-0