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Formteilbau Schmitt lädt auf die BAU zu zwei Produkt-Premieren ein

PlateFix A und PlateFix D – die Kunst der Schattenfuge in Vollendung

(PresseBox) (Stuttgart, )
München/Karsbach (ify) – Ein Besuch des Messestands 530 in Halle A1 auf der Weltleitmesse BAU in München dürfte sich für Holz- und Trockenbauer gleichermaßen lohnen: Der einfallsreiche Gipsprofile-Hersteller und Bau-Zulieferer Formteilbau Schmitt aus Karsbach/Bayern stellt dort im Januar zwei Neuentwicklungen vor, die im Trockenbau wie für den Holzrahmen- und Holzfertigbau echten Fortschritt bedeuten – und zwar sowohl ästhetisch als auch funktionell: PlateFix A und PlateFix D.

Ein Messehinweis von Achim Dathe, Baufachjournalist abp, Stuttgart

PlateFix A ist ein plattenförmiges Element mit integriertem Abschlussprofil aus Hart-PVC. Für diese Produktneuheit dürften sich vor allem Trockenbau-Profis begeistern.

PlateFix D steht für ein plattenförmiges Element, das ebenfalls über ein integriertes Abschlussprofil aus Hart-PVC verfügt, zusätzlich aber schon ab Werk mit Schaumklebeband und Dichtlippe ausgestattet ist. Genau so, wie es sich Holzrahmen- und Holzfertigbauer wünschen.

Was man über Schattenfugen wissen muss

„Schattenfugen“, „Schattennuten“ oder „offene Anschlussfugen“ sind beliebt, weil sie sehr ästhetisch wirken. Durch die typische doppelte Beplankung mit nutbreitem Versatz bleiben feine Haarrisse in der Fuge zumeist ungesehen, weil sie für das Auge des Betrachters im Schatten liegen. Die Optik des Gesamterscheinungsbildes einer Decken- oder Wandbekleidung wird somit nicht gestört.

PlateFix A mit integriertem Abschlussprofil aus Hart-PVC lässt Plattenstöße in Schattennuten optisch makellos verschwinden. Auch technisch ist die Ausführung der Bekleidung mit PlateFix A-Elementen vorteilhaft: Leichte Unplanmäßigkeiten am Plattenstoß werden dadurch kaschiert, Haarrisse verschwinden im Schatten der Nut und werden somit unsichtbar; außerdem entfällt das filigrane Spachteln und Schleifen schwer zugänglicher Ecken. Mit einem Satz: Mit PlateFix A geht dem Trockenbauer oder Stuckateur die gestalterische Arbeit leichter, sauberer und schneller von der Hand. Die Wahl des richtigen Profils hilft, Ausführungsfehler zu vermeiden: Der Einsatz von PlateFix A mit integriertem Abschlussprofil aus Hart-PVC stellt selbst besonders anspruchsvolle Kunden voll und ganz zufrieden.

Attraktiv und sehr robust

Spezielle Anforderungen wie eine optisch vollkommen exakte Ausführung von Anschlüssen oder eine extreme Widerstandsfähigkeit von Ecken lassen sich mit PlateFix A realisieren. Dabei stellt das integrierte Abschlussprofil aus Hart-PVC seine Qualitäten voll unter Beweis. Gerade rechtwinkelige Abschlusskanten von Gipsbauplatten und der Schutz ihres Einsatzbereichs ermöglichen die Verwendung im Kontakt mit anderen Bauelementen oder die Ausbildung von Schattenfugen. Weiterhin sind berührungsfreie Decken-Wand-Abschlüsse machbar. Das Abschlusselement sorgt für passgenaue Einfassung und robusten Schutz von Gips- und Gipsfaserplatten; besondere optische Qualität in Verbindung mit außergewöhnlich hoher Widerstandsfähigkeit lässt sich mit PlateFix A erzielen.

PlateFix D mit integriertem Abschlussprofil aus Hart-PVC mit Schaumklebeband und Dichtlippe empfiehlt sich, wenn beispielsweise Gipsbauplatten von massiven Bauteilen getrennt montiert werden sollen. Die Verwendung von PlateFix D-Elementen ist insbesondere anzuraten, wenn Bewegungen der Rohbaukonstruktion zu erwarten sind (hervorgerufen zum Beispiel durch Schwinden, Quellen oder Kriechen von Baustoffen, infolge von Verkehrslasten, Setzungen, Durchbiegungen etc.). Da unter solchen Umständen Fugen zwischen Massivbau- und Trockenbauteilen reißen können – was häufig zwischen Wand und Decke oder bei Balkenverkleidungen an den Übergängen zu beobachten ist –, gilt es, Wand- und Deckenanschlüsse gleitend auszuführen. Wichtig ist, Bewegungsfugen des Bauwerks dabei konstruktiv Rechnung zu tragen und ihre Bewegungsmöglichkeit auch in veränderter Umgebung sicherzustellen. Stuckateurmeister Reiner Schmitt, Geschäftsführer von Formteilbau Schmitt, merkt hierzu an, dass für Risse in Fugen nach seiner Erfahrung nur äußerst selten die verwendete Plattenart oder das Konstruktionssystem ursächlich ist, sondern vielmehr die Bewegung von Bauteilen unter Last.

Funktional auf alles vorbereitet

Wenn sich Teile eines Tragwerksystems gegeneinander verschieben, kann das unterschiedliche Ursachen haben: Neben Winddruck und Schneelast kommt auch das Eigengewicht der Konstruktion in Betracht. Auch können Bauteile – etwa in feuchter Umgebung – mit der Zeit aufquellen, sich – etwa unter Hitzeeinwirkung – ausdehnen oder – bei entsprechend kalter Witterung – schrumpfen. Ihre Länge und Dicke verändert sich zumeist dabei. Diesen Herausforderungen entsprechen professionelle Holzrahmen- und Holzfertigbauer, indem sie zum Innenausbau PlateFix D mit integriertem Anschlussprofil aus Hart-PVC mit Schaumklebeband und Dichtlippe verwenden. Das Ergebnis sind echte Lebens-Räume, die sich durch ein spürbares Wohlfühl-Ambiente und ein hohes Maß an Funktionalität auszeichnen, mithin Lebensqualität im besten Sinn des Wortes bieten.

Fachkundig und freundlich

Interessierte finden bei Formteilbau Schmitt immer fachkundige Ansprechpartner. Sprechen Sie uns vom 13. – 17. Januar gerne auf der BAU 2025 in München an: Halle A1, Stand 530. Oder kontaktieren Sie uns telefonisch, per E-Mail oder Post:

Formteilbau Schmitt GmbH & Co. KG, Schönauer Weg 20, 97783 Karsbach,
Telefon: 0 93 58/74 03 04-0 / Telefax: 0 93 58/74 03 04-29, info@formteilbau-schmitt.de, https://www.formteilbau-schmitt.de

V.i.S.d.P.: Formteilbau Schmitt GmbH & Co. KG, Geschäftsführer Reiner Schmitt, Schönauer Weg 20, 97783 Karsbach, Telefon: 0 93 58/74 03 04-0, Fax: 0 93 58/74 03 04-29, E-Mail: info@formteilbau-schmitt.de, Internet: https://www.formteilbau-schmitt.deUmfang: ca. 6.500 Zeichen / redaktionelle Veröffentlichung in Print- und Online-Medien honorarfrei / sinnwahrendes Kürzen gestattet / Beleg an Formteilbau Schmitt erbeten.

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Formteilbau Schmitt setzt auf der BAU Akzente: Halle A1, Stand 530, 13.-17.01.25

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