- Der Naturwerkstoff Holz würde sein gefühltes Nischenimage abstreifen und stärker ins Bewusstsein der Baubeteiligten gelangen.
- Hochbau-Architekten und Tragwerksplaner müssten sich mit dem Werkstoff Holz und seinen besonderen bauphysikalischen und statischen Eigenschaften von Berufs wegen intensiv befassen.
- Holzbau würde an mehr Hochschulen gelehrt.
- Die öffentliche Hand müsste sich bei der Vergabe von Bauaufträgen um Ausgewogenheit bemühen.
- Holzbau wäre regelmäßig Thema in jedem kommunalen Bauausschuss.
- Das Wissen über das Bauen mit Holz würde auf eine breitere Basis gestellt.
- Die Öffentlichkeit käme häufiger mit Gebäuden aus Holz in Kontakt.
- Der Meinungs- und Erfahrungsaustausch über das Wohnen und Arbeiten in einem Haus aus Holz würde beflügelt.
- Faktenwissen würde Vorurteile ersetzen und zu einem ergebnisoffenen Diskurs über Bauwerkstoffe beitragen.
- Die allgemeine Erkenntnis könnte sich durchsetzen, dass jeder (!) Baustoff seine Berechtigung hat, wenn man ihn nur adäquat verwendet: im Einklang mit den verfügbaren Ressourcen und unter steter Abwägung aller Für und Wider im Hinblick auf den jeweiligen Einsatzzweck.
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TEXTIFY Medienkommunikation
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