Bereits bei der letzten Veranstaltung in der Villa Rothschild vermittelte das IT Leadership Forum fachliches IT-Security Wissen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die aus den höchsten Ebenen der deutschen Wirtschaft zu Gast waren.
Am 13. September 2007 versammeln sich erneut die Experten der IT Security. Dieses Mal beim 2. Round Table in der Villa Rothschild in Königstein/Taunus. Zum Thema: "Erweiterte Netzwerksicherheit mit transparenten Technologien" werden hochrangige IT Experten in einem Exkurs Praxisbeispiele aufgreifen, sowie Merkmale und Lösungen zur Anwendung erläutern. Nutzen Sie die Gelegenheit, zu dieser besonders heute im Brennpunkt stehenden Thematik, in einer exklusiven Atmosphäre mit hochrangigen Experten zu kommunizieren.
Die aktive Gesprächsrunde zwischen den Teilnehmern und den Experten, beleuchtet konkret die präventive Sicherung des Datenverkehrs. Beispiele aus der Praxis werden zeigen, wie unter anderem anhand von Signaturanalysen sämtliche Protokollabweichungen, Anomalien im Netzwerkverkehr und korrupte Bitmuster unter Hochlast erkannt und eliminiert werden.
Achtung! Die Plätze für die Veranstaltung am 13.09.2007 sind begehrt und daher begrenzt.
Melden Sie sich kostenfrei bis 07.09.2007 zur Teilnahme an: http://www.bristol.de/523.htm
Die moderierte Diskussion wird inhaltlich die Technologien von IDS (Intrusion Detection System) und IPS (Intrusion Prevention System) Geräte fokussieren.
Ein modernes Intrusion Detection System nimmt jede Veränderung wahr – unabhängig davon, ob diese von innen oder von außen verursacht wurde. Eingedrungene Angreifer, schädliche Angriffspakete oder von eigenen Mitarbeitern verursachte Regelverstöße werden umgehend dem Administrator gemeldet.
Bei Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffen oder Protokollabweichungen sind herkömmliche Firewallsysteme überfordert. Diese Lücke schließen so genannte Network Intrusion Detection Systeme (NIDS), die den gesamten Netzwerkverkehr überwachen und die Ergebnisse an eine zentrale Stelle übermitteln.
Ziel eines jeden Sicherheitssystems ist, das Zeitfenster von der Angriffserkennung bis zur Gegenmaßnahme so klein wie möglich zu halten, damit die Verbreitung einer Attacke minimiert oder ausgeschlossen wird. Ideal ist ein Zeitfenster von Null, bei dem ein Angriff sofort und ohne manuellen Eingriff geblockt wird. Möglich wird dies durch Intrusion Prevention Systeme (IPS). Ein IPS wird als „In-Line-Security“-Technologie direkt in das Netzwerk eingeklinkt und zwar dort, wo die Datenpakete transportiert werden – es analysiert alle Datenpakete und eliminiert diese direkt bei Erkennen einer potenziellen Gefahr. IPS sind in der Lage, anhand eines umfangreichen Regelsatzes Datenpakete bis zur Protokollebene zu analysieren, Angriffe aller Art zu erkennen und abzuwehren, ohne dass spezielle Kenntnisse der verantwortlichen Anwendung erforderlich sind. Während andere Ansätze auf Reaktion ausgelegt sind, greifen IPS das Problem direkt an der Wurzel an und betreiben echte Prävention (daher der Namensbestandteil „Prevention“).
Diese Systeme stellen einen echten Mehrwert dar und erweitern die Netzwerksicherheit signifikant.
Für Fragen hierzu können Sie gerne unsere Experten zu Rate ziehen. Die Bristol Group stellt Ihnen wirksame Schutzmethoden vor, die Ihre Reputation zu keiner Zeit in Frage stellt.