Wir halten diese Entscheidung für einen richtigen und wichtigen Schritt, um kleinen und mittleren Unternehmen in der Krise zu helfen. Hier ist der Bedarf an umsetzungsorientierter Beratung hoch.
Die Medien, die Portale der Zeitungen und Zeitschriften sind voll mit Informationen, welche Hilfsmöglichkeiten in der jetzigen Krise bestehen. Unzählige Webinare und Newsletter berichten über die Soforthilfen der Länder und des Bundes sowie über das gigantische Programm der KfW. Verbände geben Tipps und versuchen durch Expertenrunden zu helfen.
Viele Unternehmer wissen nur, dass sie Geld brauchen - und das sofort. Und an dieser Stelle beginnt für viele das Dilemma. Die schiere Masse an Informationen, der immense Zeitdruck und die Angst um die eigene Existenz machen es schwer, die richtige Vorgehensweise zu finden.
Die allermeisten der vielen Anrufe, die uns erreichen, betreffen nur eine Frage: Wie gehe ich vor? Sagen Sie uns, was wir machen sollen, wir können nicht mehr zahlen.
Hierauf gibt es viele Antworten und, wenn wir ehrlich sind, erst einmal viele Fragen. Die Situation eines jeden Unternehmers und seines Unternehmens ist anders und so sind auch unsere Ansätze für die jeweilige Vorgehensweise.
Eines ist allen Unternehmen gemein: Sie brauchen eine Grundlage, anhand derer sie entscheiden können. Fragen sind gut, um Orientierung und Struktur zu schaffen. Während ein Gesprächspartner vor lauter Anspannung nicht weiß, wieviel Liquidität vorhanden ist und wie hoch seine Verbindlichkeiten sind, erklärt ein anderer die Zahlungsflüsse für die nächsten drei Wochen.
Davon hängt die Entscheidung für das Vorgehen ab. Krise heißt Denken in Geld! Wir schaffen Struktur und Orientierung, damit es möglich ist, die nötige Zeit zu gewinnen, um Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. Man darf nicht vergessen, die Themen sind komplex und es gilt vieles zu bedenken.
Die Unternehmensberatungen sind mit EUR 4.000 förderfähig. Das Unternehmen muss nur die darauf entfallene Umsatzsteuer bezahlen, die es bei der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung verrechnen kann. Der Betrag EUR 4.000 mag nicht sonderlich hoch klingen. Wir wissen, dass man damit schon eine Menge anfangen kann, um Klarheit und Handlungsmöglichkeiten zu finden - und in vielen Fällen auch umzusetzen.
Auch bei einer weiteren Begleitung durch uns können die normalen Förderungen in Anspruch genommen werden. Die Details findet man beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa).