Schon mal daran gedacht, eine „Bank“ zu gründen? Das kann auch für mittelständische Unternehmen ein cleverer Zug sein! Dass Unternehmen ihre eigene „Bank“ in Form einer pauschaldotierten Unterstützungskasse (pdUK) gründen, hat lange Tradition. Rechtlich betrachtet, ist es in dem Fall natürlich keine „Bank“, aber betriebswirtschaftlich gesehen sehr wohl. Die pdUK wird darum auch „Unternehmerbank“ genannt und war anfänglich ein Instrument der Großindustrie für die betriebliche Altersvorsorge. Aber auch für KMU ab etwa 10 Mitarbeitenden, kann dieses Modell sinnvoll sein. Entscheidet sich ein Unternehmen, eine „eigene Bank“ zu gründen, bringt das viele Vorteile für die Belegschaft – und für das Unternehmen selbst. Darum wird sie auch im Mittelstand immer beliebter.
Wie die Mitarbeitenden von der pdUK profitieren
Heute ist die betriebliche Altersvorsorge bei Banken und Versicherungen oft mit schlechten Renditen belastet. In dieser Form hat die Altersvorsorge deutlich an Attraktivität verloren. Mit einer Unternehmerbank können mittelständische Betriebe ihren Mitarbeitenden hingegen ein attraktives Modell der betrieblichen Altersvorsorge anbieten. Da der Arbeitgeber alle Kosten trägt und die eingezahlten Beiträge nicht durch zusätzliche Gebühren reduziert werden, profitieren die Mitarbeitenden von attraktiven Renditen. Das Unternehmen ist in der Wahl des Zinses frei. Die Verzinsung kann somit über der von Versicherungen liegen. Zudem ist das Vorsorgemodell transparent, gut kalkulierbar und insolvenzgesichert. Nicht zuletzt hat die pdUK hat einen positiven Effekt auf die Motivation der Mitarbeitenden, da das Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Altersvorsorge und zur Schließung der Rentenlücke leistet.
Wie das Unternehmen von der pdUK profitiert
Gründet ein Unternehmen eine Unternehmerbank, verzichtet es auf die Beteiligung von Banken und Versicherungen. Die Unternehmerbank unterliegt strengen Regelungen, muss nach Recht und Gesetz geführt und regelmäßig geprüft werden. Doch wie funktioniert so eine Unternehmerbank konkret? Ganz einfach: Die Beiträge für die betriebliche Altersvorsorge werden aus dem Bruttogehalt der Mitarbeitenden abgeführt und nicht durch Lohnsteuer und Sozialversicherung belastet. Der Arbeitgeber gibt seinen Arbeitgeberzuschlag ohne Abzüge für den Arbeitnehmer hinzu. Das heißt: Geld, das bei einer normalen Altersversorgung das Unternehmen verlassen hätte, bleibt im Einflussbereich des Unternehmens. Hieraus ergeben sich interessante Möglichkeiten für das Unternehmen und den Unternehmer: Das Unternehmen kann von der Unterstützungskasse ein Darlehen erhalten. Somit kann die Aufnahme von Fremdkapital bei Banken reduziert werden. Hieraus können sich Zinsvorteile ergeben. Wachstum und Investitionen können bankenunabhängig und langfristig finanziert werden. So wird die wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit des Unternehmens gestärkt. Die pdUK punktet zudem mit niedrigen Einrichtungs- und Abschlusskosten und die Aufwendungen für die pdUK sind Betriebsausgaben und mindern den steuerlichen Gewinn. Nicht zu vergessen: Die pdUK ist ein hervorragendes Instrument für die Bindung und Gewinnung von Mitarbeitenden.
Fazit: Alles in allem macht eine Unternehmerbank ein mittelständisches Unternehmen robuster und erweitert sukzessive den finanziellen Spielraum. Sie zahlt auf die Arbeitgeberattraktivität ein und kann ein durchaus überzeugender Punkt bei der Bindung der Mitarbeitenden oder beim Recruiting sein.
Wie die Mitarbeitenden von der pdUK profitieren
Heute ist die betriebliche Altersvorsorge bei Banken und Versicherungen oft mit schlechten Renditen belastet. In dieser Form hat die Altersvorsorge deutlich an Attraktivität verloren. Mit einer Unternehmerbank können mittelständische Betriebe ihren Mitarbeitenden hingegen ein attraktives Modell der betrieblichen Altersvorsorge anbieten. Da der Arbeitgeber alle Kosten trägt und die eingezahlten Beiträge nicht durch zusätzliche Gebühren reduziert werden, profitieren die Mitarbeitenden von attraktiven Renditen. Das Unternehmen ist in der Wahl des Zinses frei. Die Verzinsung kann somit über der von Versicherungen liegen. Zudem ist das Vorsorgemodell transparent, gut kalkulierbar und insolvenzgesichert. Nicht zuletzt hat die pdUK hat einen positiven Effekt auf die Motivation der Mitarbeitenden, da das Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Altersvorsorge und zur Schließung der Rentenlücke leistet.
Wie das Unternehmen von der pdUK profitiert
Gründet ein Unternehmen eine Unternehmerbank, verzichtet es auf die Beteiligung von Banken und Versicherungen. Die Unternehmerbank unterliegt strengen Regelungen, muss nach Recht und Gesetz geführt und regelmäßig geprüft werden. Doch wie funktioniert so eine Unternehmerbank konkret? Ganz einfach: Die Beiträge für die betriebliche Altersvorsorge werden aus dem Bruttogehalt der Mitarbeitenden abgeführt und nicht durch Lohnsteuer und Sozialversicherung belastet. Der Arbeitgeber gibt seinen Arbeitgeberzuschlag ohne Abzüge für den Arbeitnehmer hinzu. Das heißt: Geld, das bei einer normalen Altersversorgung das Unternehmen verlassen hätte, bleibt im Einflussbereich des Unternehmens. Hieraus ergeben sich interessante Möglichkeiten für das Unternehmen und den Unternehmer: Das Unternehmen kann von der Unterstützungskasse ein Darlehen erhalten. Somit kann die Aufnahme von Fremdkapital bei Banken reduziert werden. Hieraus können sich Zinsvorteile ergeben. Wachstum und Investitionen können bankenunabhängig und langfristig finanziert werden. So wird die wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit des Unternehmens gestärkt. Die pdUK punktet zudem mit niedrigen Einrichtungs- und Abschlusskosten und die Aufwendungen für die pdUK sind Betriebsausgaben und mindern den steuerlichen Gewinn. Nicht zu vergessen: Die pdUK ist ein hervorragendes Instrument für die Bindung und Gewinnung von Mitarbeitenden.
Fazit: Alles in allem macht eine Unternehmerbank ein mittelständisches Unternehmen robuster und erweitert sukzessive den finanziellen Spielraum. Sie zahlt auf die Arbeitgeberattraktivität ein und kann ein durchaus überzeugender Punkt bei der Bindung der Mitarbeitenden oder beim Recruiting sein.
