Darüber hinaus stellt der Geschäftsführer des Branchenführers für Fahrzeuge und Lösungen für den mobilen Verkauf aus dem niedersächsischen Rotenburg (Wümme) klar: „Hier in der Region gibt es einen gesunden Wettbewerb zwischen vier Fahrzeugbauern, bei denen rund 400 Fachkräfte Nutzfahrzeuge für den mobilen Handel herstellen. Unser Erfolg beruht ganz wesentlich auf unserem Verständnis von Unternehmenskultur und Leadership und hat bereits vor der Pandemie zahlreiche Initiativbewerber und Talente angezogen“.
Innerhalb des Unternehmens und auf den relevanten Märkten legt BORCO HÖHNS Wert auf faire, lautere, nachhaltige und zukunftsfähige Konzepte und Ideen. Bei BORCO HÖHNS stehen die Menschen vor Zahlen und Paragrafen. Mit einer engagierten Belegschaft, die zu Anregungen und Vorschlägen ermuntert wird, hat BORCO HÖHNS seit 2019 den Turnaround geschafft und seinen Vorsprung als Manufaktur im Markt technisch wie wirtschaftlich deutlich ausgebaut.
„Unsere Belegschaft stellt sich aktiv den aktuellen Herausforderungen, damit wir weiterwachsen“, so Elsässer. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben verstanden, welche enormen Veränderungen durch Technologiesprünge bei Antrieben, bei Materialien, bei Produktionsmethoden und durch die Digitalisierung zu meistern sind. Die Pandemie ist Katalysator dieser ganzen Aktionsfelder. Wer weiterhin im Markt bestehen will, der muss sich diesen Aktionsfeldern stellen wollen und können“.
Mit Blick auf den Veränderungsdruck, dem sich produzierende Unternehmen zu stellen haben, erklärt der erfahrene Unternehmenslenker Elsässer weiter: „Führen nach Gutsherrenart und fehlende Investitionen in Menschen und Technologien führen heute schneller denn je dazu, dass Unternehmen ihre Daseinsberechtigung am Markt schlicht und ergreifend einbüßen“.
Über BORCO HÖHNS
Im Jahr 1954 als Fabrik für Agrar- und PKW-Anhänger gegründet ist BORCO HÖHNS, heute der unangefochtene Marktführer im mobilen Verkauf in Deutschland. Am Sitz in Rotenburg an der Wümme werden die mobilen Verkaufsfahrzeuge und -anhänger im eigenen Fahrzeugwerk komplett gefertigt.
Nach einer Restrukturierungphase im Frühjahr 2019 ist BORCO HÖHNS finanziell und organisatorisch so ausgerichtet, dass das Unternehmen seine Position als Markt- und Innovationsführer weiter nachhaltig ausbaut.
Die Phase der pandemiebedingten Kurzarbeit in den Monaten April und Mai 2020 hat das Unternehmen für Fortbildungen, Investitionen und Instandsetzungsarbeiten genutzt. Die Eigenkapitalquote liegt weiter bei über 50 Prozent. Knapp 250 MitarbeiterInnen sind bei BORCO HÖHNS beschäftigt, das Unternehmen erwirtschaftete zuletzt einen Jahresumsatz von über 30 Millionen Euro.
Zu den Neuerungen im Jahr 2020 zählte das Angebot von Avalen zur Absicherung von Vorauszahlungen von Kunden. Über die Anzahlungsavale hinaus bietet BORCO HÖHNS seit 2020 eine Art „Schnupper-Abo an: interessierte Unschlüssige können sich in einem Mietmodell selbst von den Vorteilen einer eigenen rollenden Filiale überzeugen.
Umfangreiche Qualitätskontrollen und ausgiebige Tests sorgen für höchste Funktionalität, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit. Jedes BORCO HÖHNS Verkaufsfahrzeug ist daher eine Investition, die sich rechnet – ob preiswertes Einsteigerfahrzeug oder hochwertiges Individual-Modell. Mehr als 10.000 BORCO HÖHNS Kunden – vom traditionellen Familienbetrieb bis zum jungen Food-Trucker – vertrauen auf die Qualität und Innovationskraft des Branchenprimus.
Mehr zu BORCO HÖHNS unter https://www.borco.de/