Anthony M. Coveney, Managing Director bei ThomasLloyd, erläutert: „Der erste Spatenstich bei South Negros BioPower unterstreicht einmal mehr die nachhaltige Expansionsstrategie unseres Unternehmens. Zugleich forcieren wir mit dem weiteren Ausbau unserer Biomasse-Investitionen die technologische Diversifikation des asiatischen Infrastrukturportfolios von ThomasLloyd.“
Ebenfalls auf den Philippinen wurden die beiden Solarkraftwerke San Carlos Solar Energy II und III (SaCaSol II und III) offiziell in Betrieb genommen. SaCaSol II und III sind Bestandteile eines von ThomasLloyd finanzierten, realisierten und im Jahr 2015 an die Philippine Investment Alliance for Infrastructure (PINAI) verkauften Portfolios von Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von insgesamt 125 MW, das nahezu 300.000 Menschen mit nachhaltig erzeugtem Solarstrom beliefert. PINAI ist ein Konsortium, das von institutionellen Investoren gegründet wurde, um in den philippinischen Infrastrukturmarkt zu investieren. Zu diesen gehören die Macquarie Infrastructure and Real Assets (MIRA), die staatliche philippinische Sozialversicherungsanstalt Government Service Insurance System (GSIS), die niederländische Pensionskasse APG sowie die Asian Development Bank.
An den drei Zeremonien nahmen neben einer großen Delegation europäischer Finanzexperten und Kapitalgeber eine Vielzahl hochrangiger asiatischer Politik-, Wirtschafts- und Medienvertreter, aber auch Repräsentanten von Projektpartnern sowie institutionellen Investoren teil.
T.U. Michael Sieg, Chairman und CEO der ThomasLloyd Group, weist sowohl auf die Bedeutung der Projekte für Investoren und als auch die regionale, gesellschaftliche Tragweite hin: „Mit unserem konsequenten Ausbau der Erneuerbare-Energien-Infrastruktur in Südostasien erschließen wir nicht nur unseren Investoren Anlagelösungen mit einem attraktiven und langfristig planbaren Ertragspotenzial, sondern schaffen auch für die regionale Bevölkerung und Wirtschaft Zukunftsperspektiven auf Basis einer verlässlichen, bezahlbaren und umweltfreundlichen Stromversorgung.“