Am morgigen Mittwoch wird Thüringens Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel (CDU) als Schirmherr bei der 1. Ostthüringer Studienmesse für Schüler "Studieren zu Haus" ein Grußwort sprechen.
Mit der Initiative will der Landkreis Greiz Gymnasiasten auf die vielfältigen Studienmöglichkeiten im Freistaat aufmerksam machen. Mit Ständen präsentieren sich u. a. die Technische Universität Ilmenau, die Universität Erfurt, die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Bauhaus Universität Weimar, die Fachhochschulen aus Jena, Erfurt, Nordhausen und Schmalkalden sowie die Fachhochschule für Gesundheit und die Berufsakademie aus Gera, das Studentenwerk Thüringen, die Sportakademie des Landessportbundes Thüringen und die IHK Ostthüringen.
Zeit: Mittwoch, 16. April 2008, 10.00 Uhr
Ort: Gera, IHK-Bildungszentrum, Gaswerkstraße 25
Kultusminister Goebel wirbt für den Hochschulstandort Thüringen: "Ob in Ilmenau, Erfurt, Weimar, Jena, Nordhausen, Schmalkalden, Eisenach oder Gera. Unsere Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und die Musikhochschule bieten Studentinnen und Studenten optimale Studienbedingungen sowie Forschung und Lehre auf höchstem Niveau. Mit der Zukunftsinitiative 'Exzellentes Thüringen wird der Freistaat die Studienbedingungen weiter verbessern. Dabei werden bis 2011 rund 2,81 Milliarden Euro in Bildung, Forschung, Innovation und Nachwuchsförderung investiert. Um die Studierendenzahlen auch künftig zu halten, müssen vor allem junge Menschen, die in Thüringen aufgewachsen sind, für ein Studium im Freistaat begeistert werden. Eine gute Möglichkeit, für unsere hervorragenden Studienorte zu werben, ist die Schülerstudienmesse."
Im letzten Wintersemester waren in Thüringen über 50.000 Studentinnen und Studenten immatrikuliert. Der Anteil der Studierenden, die im Freistaat ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, beträgt rund 60 Prozent. Die höchsten Anteile an "Landeskindern" haben die Fachhochschulen. So kommen beispielsweise an der FH Erfurt 70 Prozent aller Studierenden aus Thüringen, an der FH Schmalkalden 76 Prozent. Bei den Universitäten schwankt der Anteil zwischen rund 56 Prozent an der Universität Erfurt und rund 33 Prozent an der Bauhaus Universität Weimar. An der Hochschule für Musik Weimar beträgt der Anteil der Thüringer über 26 Prozent.
Mit der Initiative will der Landkreis Greiz Gymnasiasten auf die vielfältigen Studienmöglichkeiten im Freistaat aufmerksam machen. Mit Ständen präsentieren sich u. a. die Technische Universität Ilmenau, die Universität Erfurt, die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Bauhaus Universität Weimar, die Fachhochschulen aus Jena, Erfurt, Nordhausen und Schmalkalden sowie die Fachhochschule für Gesundheit und die Berufsakademie aus Gera, das Studentenwerk Thüringen, die Sportakademie des Landessportbundes Thüringen und die IHK Ostthüringen.
Zeit: Mittwoch, 16. April 2008, 10.00 Uhr
Ort: Gera, IHK-Bildungszentrum, Gaswerkstraße 25
Kultusminister Goebel wirbt für den Hochschulstandort Thüringen: "Ob in Ilmenau, Erfurt, Weimar, Jena, Nordhausen, Schmalkalden, Eisenach oder Gera. Unsere Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und die Musikhochschule bieten Studentinnen und Studenten optimale Studienbedingungen sowie Forschung und Lehre auf höchstem Niveau. Mit der Zukunftsinitiative 'Exzellentes Thüringen wird der Freistaat die Studienbedingungen weiter verbessern. Dabei werden bis 2011 rund 2,81 Milliarden Euro in Bildung, Forschung, Innovation und Nachwuchsförderung investiert. Um die Studierendenzahlen auch künftig zu halten, müssen vor allem junge Menschen, die in Thüringen aufgewachsen sind, für ein Studium im Freistaat begeistert werden. Eine gute Möglichkeit, für unsere hervorragenden Studienorte zu werben, ist die Schülerstudienmesse."
Im letzten Wintersemester waren in Thüringen über 50.000 Studentinnen und Studenten immatrikuliert. Der Anteil der Studierenden, die im Freistaat ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, beträgt rund 60 Prozent. Die höchsten Anteile an "Landeskindern" haben die Fachhochschulen. So kommen beispielsweise an der FH Erfurt 70 Prozent aller Studierenden aus Thüringen, an der FH Schmalkalden 76 Prozent. Bei den Universitäten schwankt der Anteil zwischen rund 56 Prozent an der Universität Erfurt und rund 33 Prozent an der Bauhaus Universität Weimar. An der Hochschule für Musik Weimar beträgt der Anteil der Thüringer über 26 Prozent.
