Digitale Transformation als neue Routine verstehen
„Virtuelle Lösungen sind längst zum Motor der Transportwelt geworden“, sagt TimoCom Unternehmenssprecher Gunnar Gburek im Vorfeld der Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik. Von der Geschäftsanbahnung bis zur Erstellung des Lieferscheins seien viele Schritte der logistischen Prozesskette heute digitalisiert. „Wir befassen uns mit der nächsten Entwicklungsstufe und setzen Meilensteine für den Logistikalltag der Zukunft, wenn die digitale Transformation nicht mehr als Projekt, sondern als neue Routine gelebt wird“, so Gburek.
Gut zwei Jahrzehnte nach Start des mit seiner Frachtenbörse bekannt gewordenen IT-Unternehmens aus Erkrath hat sich TimoCom mehr und mehr zum Systemanbieter für die digitale Steuerung und Abwicklung von Transporten im Straßengüterverkehr entwickelt. „Wir sind zum Wegbereiter und Wegbegleiter von Unternehmen geworden, die mit TimoCom die Möglichkeiten der Digitalisierung intelligent, einfach und sicher nutzen wollen“, erläutert Gburek.
Daten- und Güterströme auf neue Weise miteinander verbinden
Mit täglich bis zu 750.000 internationalen Laderaum- und Frachtangeboten und mehr als 100.000 nachverfolgbaren Lkw bietet TimoCom nicht nur den Zugriff auf Europas größte Frachtenbörse, sondern auch alle Vorteile der Vernetzung innerhalb einer einzigartigen Logistikgemeinschaft.
TimoCom Premiere haben nicht nur innovative Logistik-Applikationen und weiterentwickelte Lösungen auf der IAA (Halle 13/Stand C29), mit denen sich reale und virtuelle Welten über Daten- und Güterströme auf neue Weise miteinander verbinden lassen. Auch das Firmenlogo und gesamte Erscheinungsbild des Unternehmens werden in Hannover erstmals der Öffentlichkeit im neuen Design präsentiert.