In einer aktuellen Studie, dem „Transformationswerk Report 2016“ von der Hamburger Managementberatung doubleYUU und der Agentur neuwaerts geht es um die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche und offenbaren unter anderem:
Die digitale Kompetenz eines Unternehmens hängt mit der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen essenziell zusammen. Fast 80 Prozent der IT-Fachkräfte sind dieser Meinung. Großer Nachholbedarf besteht in der Digitalisierung der Arbeitsprozesse in anderen Abteilungen sowie in der Vernetzung zwischen der IT- und den angrenzen Bereichen. Die IT ist und bleibt treibender Faktor bei der digitalen Transformation, muss aber ihre digitale Kompetenz noch stärker mit anderen Unternehmensbereichen verknüpfen.
Das entspricht den Erfahrungen, die bei der top itservices AG gesammelt werden. Mit einem Portfolio, das die Bereiche Freelancer, Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, InStaffing und Interim Management umfasst, hat sich die top itservices AG als Personaldienstleister und Serviceanbieter erfolgreich unter den Top 10 der Branche in Deutschland platziert. Dabei hat sich der Anspruch an IT- und Engineering-Experten signifikant verändert. „Technologie hat großen Einfluss auf die Geschäftsmodelle von Unternehmen. Das heißt auch, dass reines IT-Wissen nicht ausreicht. IT-Experten sind heutzutage im Zentrum neuer wirtschaftlicher Gestaltungsmodelle angesiedelt“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Hubert Staudt.
Von der technischen Rolle verabschieden
Beispiel Cloud-Experte: Um als Experte einen Nutzen zu stiften, muss er neben der Hard- und Software auch verstehen, welche Produkte die Cloudanbieter vermarkten und sie in das wirtschaftliche Portfolio seines Auftraggebers einordnen. Gleiches gilt für den Bereich Security. „Reine Systemkenntnisse und Methoden-Know-how sind nicht ausreichend, die erforderlichen Sicherheitsstandards des Unternehmens müssen verstanden und bewertet werden. Dazu ist das Wissen über die Bedürfnisse von Kunden und Mitarbeitern unabdingbar“, so Dr. Staudt. IT-Experten müssen sich also von ihrer rein technischen Rolle verabschieden.
Moving Others: Soft Skills
„Das hat auch unser letzter Executive Round Table unter dem Motto ‚Digitalisierung 2016 - Execution Counts‘ gezeigt“, so Staudt. Ergebnis der Vorträge und Gespräche war unter anderem, dass die IT sich aus alten Strukturen lösen und die IT Infrastruktur auf die Businessprozesse abstimmen muss. Denn es geht auch darum, die Nicht-IT-Experten ins Boot zu holen. Dafür braucht es Soft Skills. Digitalisierung ist ein ganzheitlicher Prozess.“
Das wissen auch die Verantwortlichen der top itservices AG, die seit Gründung 1980 neue Maßstäbe in Sachen IT und Engineering setzt. „Wir sind flächendeckend in Deutschland präsent und wachsen kontinuierlich“, so Dr. Nils Middelberg, Leiter Strategie und Marketing. Die Voraussetzungen für eine anhaltende Expansion sind gut. „In Zeiten der Digitalen Transformation reicht es nicht, Fachkräfte zu suchen“, so Middelberg. „Die Experten müssen auch mit ihren Social Skills überzeugen. Das genau ist der Added Value, den wir als Unternehmen schaffen.“
Ausführliche Ergebnisse gibt es unter diesem Link: https://www.transformationswerk.de/studie/