Nicht nur komplexe Exportkontrollen und die Lage am Arbeitsmarkt stellen den Mittelstand vor hohe Herausforderungen, sondern auch die Vielzahl an regulatorischen Eingriffen.
Dieter Janecek, MdB, ist Sprecher für digitale Wirtschaft und digitale Transformation der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. In dieser Rolle besuchte er jetzt das Gräfelfinger Unternehmen TOPTICA. Neben Themen wie der Rolle Deutschlands im internationalen Technologieumfeld oder der aktuellen Arbeitsmarktproblematik wurde auch die Problematik bei der Exportkontrolle erläutert.
Die beiden Firmenvorstände Dr. Kaenders und Dr. Renner erörterten bei dem Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Janecek die besondere Rolle Deutschlands als Hochtechnologieland, vor allem auch in Bezug auf die immer wichtiger werdende Quantentechnologie, bei deren Aufbau TOPTICA seit Jahren international eine zentrale Rolle spielt. Die erfolgreiche Gewinnung und der Transfer von Fachpersonal aus dem Ausland war ein wichtiges Thema. Insbesondere wurden die unklaren Regelungen in der Exportkontrolle und bei der Sanktionsprüfung angesprochen. Diese sind notwendig, aber führen zu monate-, oft jahrelangen Unsicherheiten für das Unternehmen, und beeinträchtigen damit den stark exportorientierten deutschen High-Tech-Mittelstand in seiner global führenden Rolle.
„Das Wachstumspotenzial der Photonik ist enorm“, erklärt Dr. Thomas Renner, Vorstand von TOPTICA. „Laut dem Branchenverband SPECTARIS prognostizieren Experten allein für die deutsche Photonikbranche bis 2025 ein durchschnittlich jährliches Wachstum von mehr als sechs Prozent und einen Gesamtumsatz von dann fast 60 Milliarden Euro. Allerdings bremsen politische und wirtschaftliche Restriktionen beim Thema Personalrekrutierung aus Nicht-EU-Ländern, aber auch Exportkontrollen und komplexe Sanktionsprüfungen das wirtschaftliche Wachstum.“ Dr. Wilhelm Kaenders, Gründer der Firma, ergänzte, dass TOPTICA, selbst in den Krisenjahren, Wachstumsraten von 20% vorweisen konnte, zurzeit aber von äußeren Faktoren, wie Versorgungsengpässen und Fachpersonalmangel betroffen sei, so dass man sich zumindest bei den formalen Prozessen größere Klarheit wünsche.
„Diese Information von der Basis zu bekommen ist wirklich wichtig für unseren Prozess“, sagt Dieter Janecek, der auch Mitglied im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags ist. „Die besondere Rolle des Mittelstandes in Deutschland ist uns bekannt, und wir freuen uns immer über entsprechende Einordnungen. Wir treiben unsere Ideen für eine ökologisch orientierte Wirtschaft gemeinsam mit den Unternehmen voran. Viele Vorstände und Manager nutzen diesen Dialog bereits, weil sie sich nach einem verlässlichen politischen Rahmen nicht nur beim Klimaschutz sehnen.“ Für den Bundestagsabgeordneten und Fraktionssprecher Janecek ist die ökologische Transformation der Wirtschaft eines seiner Hauptziele.
Zum Abschluss wurden Herrn Janecek noch aktuelle Lasersysteme für den Aufbau modernster Quantencomputer gezeigt, die bei TOPTICA in speziellen Reinräumen in Gräfelfing bei München produziert werden. Vorbildlich reiste Herr Janecek nach dem Termin wieder mit dem öffentlichen Personennahverkehr weiter, auf dem Weg zum nächsten Termin.
Dieter Janecek, MdB, ist Sprecher für digitale Wirtschaft und digitale Transformation der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. In dieser Rolle besuchte er jetzt das Gräfelfinger Unternehmen TOPTICA. Neben Themen wie der Rolle Deutschlands im internationalen Technologieumfeld oder der aktuellen Arbeitsmarktproblematik wurde auch die Problematik bei der Exportkontrolle erläutert.
Die beiden Firmenvorstände Dr. Kaenders und Dr. Renner erörterten bei dem Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Janecek die besondere Rolle Deutschlands als Hochtechnologieland, vor allem auch in Bezug auf die immer wichtiger werdende Quantentechnologie, bei deren Aufbau TOPTICA seit Jahren international eine zentrale Rolle spielt. Die erfolgreiche Gewinnung und der Transfer von Fachpersonal aus dem Ausland war ein wichtiges Thema. Insbesondere wurden die unklaren Regelungen in der Exportkontrolle und bei der Sanktionsprüfung angesprochen. Diese sind notwendig, aber führen zu monate-, oft jahrelangen Unsicherheiten für das Unternehmen, und beeinträchtigen damit den stark exportorientierten deutschen High-Tech-Mittelstand in seiner global führenden Rolle.
„Das Wachstumspotenzial der Photonik ist enorm“, erklärt Dr. Thomas Renner, Vorstand von TOPTICA. „Laut dem Branchenverband SPECTARIS prognostizieren Experten allein für die deutsche Photonikbranche bis 2025 ein durchschnittlich jährliches Wachstum von mehr als sechs Prozent und einen Gesamtumsatz von dann fast 60 Milliarden Euro. Allerdings bremsen politische und wirtschaftliche Restriktionen beim Thema Personalrekrutierung aus Nicht-EU-Ländern, aber auch Exportkontrollen und komplexe Sanktionsprüfungen das wirtschaftliche Wachstum.“ Dr. Wilhelm Kaenders, Gründer der Firma, ergänzte, dass TOPTICA, selbst in den Krisenjahren, Wachstumsraten von 20% vorweisen konnte, zurzeit aber von äußeren Faktoren, wie Versorgungsengpässen und Fachpersonalmangel betroffen sei, so dass man sich zumindest bei den formalen Prozessen größere Klarheit wünsche.
„Diese Information von der Basis zu bekommen ist wirklich wichtig für unseren Prozess“, sagt Dieter Janecek, der auch Mitglied im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags ist. „Die besondere Rolle des Mittelstandes in Deutschland ist uns bekannt, und wir freuen uns immer über entsprechende Einordnungen. Wir treiben unsere Ideen für eine ökologisch orientierte Wirtschaft gemeinsam mit den Unternehmen voran. Viele Vorstände und Manager nutzen diesen Dialog bereits, weil sie sich nach einem verlässlichen politischen Rahmen nicht nur beim Klimaschutz sehnen.“ Für den Bundestagsabgeordneten und Fraktionssprecher Janecek ist die ökologische Transformation der Wirtschaft eines seiner Hauptziele.
Zum Abschluss wurden Herrn Janecek noch aktuelle Lasersysteme für den Aufbau modernster Quantencomputer gezeigt, die bei TOPTICA in speziellen Reinräumen in Gräfelfing bei München produziert werden. Vorbildlich reiste Herr Janecek nach dem Termin wieder mit dem öffentlichen Personennahverkehr weiter, auf dem Weg zum nächsten Termin.
