Angesichts der zunehmenden Nachfrage der Konstruktionsbüros nach CAD-Modellen von Bauteilen, möchten immer mehr Anbieter von CAD-Anwendungen wie Solidworks, Autodesk, Siemens, Onshape, PTC oder Sketchfab ihren Netzgemeinschaften ein breitgefächertes Sortiment an zertifizierten 3D-Modellen anbieten.
Aufgrund der gleichen Feststellung sind auch PLM-Anbieter und Web-Portale aus dem CAD- und Engineering-Umfeld dem TraceParts-Netzwerk zur Veröffentlichung von 3D-Produktkatalogen beigetreten.
TraceParts stellt auf seiner CAD-Plattform über 100 Millionen 3D-Bauteilmodelle zum Download zur Verfügung und hat mehrere Lösungen für die Integration des Contents realisiert, um der Netzgemeinschaft den Zugriff auf diese Daten zu ermöglichen. Sei es über einen „iframe“, der die TraceParts Technologie direkt in eine Website einbindet oder mit Hilfe einer Programmierschnittstelle (API) – TraceParts ist stets danach bestrebt, neue Partnerschaften zu schließen, um den CAD-Content mit möglichst vielen Anwendern zu teilen.
Durch die reichweitenstarke Verbreitung der CAD-Inhalte über dieses Netzwerk erhöht sich die Sichtbarkeit der Bauteile, welche von ihren Herstellern zunächst auf der TraceParts-Plattform publiziert werden. Sämtliche mechanischen, pneumatischen, hydraulischen oder elektronischen Bauteile jedes 3D-Produktkatalogs werden automatisch auch auf den Partner-Plattformen des Netzwerks zur Verfügung gestellt.
Konstrukteure, die Zugriff auf benötigte CAD-Modelle über das TraceParts Publishing Network haben, können das gewünschte CAD-Format des Modells im Rahmen der Verfügbarkeit frei auswählen. Dies steigert die Interoperabilität sowie die Einsatzmöglichkeiten der Daten mit den gängigsten CAD-Software-Lösungen, von der Konstruktion bis zur Fertigung.
Weitere Informationen über TraceParts Publishing Network finden Sie auf traceparts.com/de/tppn