Das TraceParts Team begann die Entwicklung der Software mit einer einfachen Frage im Hintergrund: Wie kontrolliert man den Zugang zu Zukaufteilen, wenn Konstrukteure nahezu unbegrenzte Alternativen an vergleichbaren Bauteilen im Internet angeboten bekommen.
“Von Beginn an war unser Team darauf bedacht eine Webapplikation zu entwickeln, die einfach zu handhaben ist und trotzdem alle notwendigen Funktionen aufweist, um alle technischen Informationen der Zulieferteile effizient verwalten zu können. Mit Millionen von technischen Daten, die sofort verfügbar sind, besitzt der Content Manager in TraceParts Enterprise eine solide Grundlage und kann daraus eine Liste an Lieferanten und Bauteilen zur Verfügung zu stellen, die in einer Firma freigegeben sind.” erklärt Alfred Schallert, Global Product Manager TraceParts Enterprise. “Die integrierte Benutzerverwaltung und das Antragswesen sind zusätliche Funktionsmodule, die TraceParts Enterprise zur alleinigen Quelle für technische Informationen machen. Unsere Software zielt auf Firmen, die Bauteildoubletten vermeiden wollen, um so unnötige Overheadkosten einsparen zu können.” ergänzt Alfred Schallert
Kosten, die entstanden sind, weil bestehende Bauteile nicht wiederverwendet wurden, haben einen negativen Effekt auf alle Prozesse in der Produktentwicklung. Beginnend bei der Konstruktion bis hin in die Produktion. TraceParts Enterprise eliminiert dieses Risiko schon in der Konstruktionsphase wenn Bauteile von unkontrollierten Quellen herunter geladen werden.
Mehr Informationen zu TraceParts Enterprise und eine kostenfreie 30-Tage Testversion finden Sie unter: www.traceparts.com/de/users/traceparts-enterprise.asp