- trans-o-flex insight: Empfänger können mit App die Zustellung beschleunigen. Wer Wunschanlieferzeiten eingibt, erhält Sendungen bis zu einen Tag eher.
- Auch Privatempfänger ohne Kundennummer haben ab sofort die Möglichkeit, Sendungen zu verfolgen.
„Mehr Transparenz und Information war nur der erste Schritt“, sagt Wolfgang P. Albeck, Vorsitzender der Geschäftsführung von trans-oflex. „Mit mehr Komfort und mehr Funktionen erweitern wir im zweiten Schritt unsere Empfänger-App trans-o-flex insight, weil wir uns auch auf der IT-Seite an die Spitze des Wettbewerbs setzen wollen.“ Der größere Funktionsumfang für Empfänger wird durch eine Desktop-Variante ermöglicht, die zusätzlich zu der 2017 eingeführten Anwendung für Smartphones oder Tabletcomputer entwickelt wurde. So kann die eigentliche App selbst möglichst schlank und schnell bleiben. „Die Anwendung für PC und Mac macht die Bedienung noch komfortabler und erleichtert den Zugang zu dem Programm“, so Albeck. „Sie enthält außerdem einige exklusive Funktionen, die für die App zu umfangreich wären.“ Dazu gehört eine Kalenderfunktion, mit der geschäftliche Empfänger seit April ihre Wunschanlieferzeiten einpflegen können. Der Vorteil: trans-o-flex berücksichtigt diese Informationen bei der Disposition und Tourenplanung. Empfänger können Sendungen so bis zu einen Tag früher erhalten, denn die Fahrer beachten Schließzeiten auch aus Eigeninteresse: Anlieferungen zu Öffnungszeiten einer Apotheke oder eines Geschäfts vermeiden Doppelanfahrten.
Durch die Anwendung auf dem PC können Empfänger alle Funktionen direkt vom Arbeitsplatz aus nutzen. Um die Desktop-Variante verwenden zu können, ist die Registrierung des Computers über ein Mobiltelefon Voraussetzung. Hier ist aber nur eine Registrierung pro Empfänger erforderlich. Danach können alle Mitarbeiter dieses Empfängers über PC und ein selbst vergebenes Passwort alle Informationen abrufen.
Mit seiner Desktop-Variante gibt trans-o-flex außerdem erstmals auch Privatempfängern die Möglichkeit, Sendungen zu verfolgen. Dazu klicken Empfänger auf der trans-o-flex-Homepage auf das Feld Sendungsverfolgung. Sie werden dann automatisch zur Desktop-Anwendung der App weitergeleitet, können ihre Sendungsnummer eingeben und erhalten den aktuellen Status angezeigt. Privatempfänger müssen sich für den Service nicht eigens anmelden. Eine Anmeldung ist nur erforderlich, wenn man außer der Sendungsverfolgung weitere Funktionen der Anwendung nutzen möchte.
Eine weitere Neuerung geht auf die Anregung von Nutzern der App zurück. So erhalten alle Empfänger über die App seit April automatisch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, sobald eine Sendung an sie unterwegs ist. Bisher mussten Nutzer dazu die App öffnen und nachschauen, ob sie neue
Sendungsinformationen enthält.
Mit trans-o-flex insight können Empfänger vor der Zustellung sehen, wann eine Anlieferung geplant ist (1-Stunden-Zeitfenster), wie viele Sendungen sie von welchen Versendern erhalten, ob dabei auch Gefahrgut-, Ambient- oder Nachnahme-Sendungen sind und wie hoch der Nachnahmebetrag ist. Durch einen Scan des QR-Codes ihres Pakets können Empfänger auch die Temperaturkurve einer Ambient-Sendung sehen. „Diese Informationen bietet kein anderer Dienstleister seinen Empfängern“, meint Albeck. „Mit den Erweiterungen der App bauen wir unseren Vorsprung noch weiter aus.“