- Unternehmer blickt auf fünf Jahrzehnte gemeinsame Geschichte zurück und zieht persönliches Fazit
- Bayerische Spedition stellt heute regelmäßig 60 Lastzüge für den Linienverkehr des deutschen Express-Spezialisten
„Wir fuhren die erste Tour für trans-o-flex am 1. September 1972“, erinnert sich der heute 73-jährige Mayer. „Seitdem wuchs die Zusammenarbeit kontinuierlich. Ende 1976 waren bereits 12 Fahrzeuge von uns in Bayern für trans-o-flex im Einsatz. 1984 waren es rund 20.“ Zu den Höhepunkten der Zusammenarbeit zählt er die Zeit der deutschen Wiedervereinigung. „Da stiegen die Mengen plötzlich rasant und wir haben mitunter an einem Nachmittag 16 Zusatzlinien zum Einsatz gebracht.“
Das Fazit aus 50 Jahren Zusammenarbeit mit trans-o-flex ist für Mayer: „Diese spannenden Jahrzehnte möchte ich nicht missen. Wenn ich heute einen Anruf wie 1972 bekäme, würde ich genauso handeln wie damals und den Weg mit trans-o-flex wieder gehen.“
Mayers Spedition ist mittlerweile Teil der Roman Mayer Logistik Group, die aus 19 Unternehmen besteht, weltweit an 29 Standorten vertreten ist und mehr als 1.400 Mitarbeiter beschäftigt. Die Gruppe verfügt über rund 130.000 m² Logistikfläche mit 100.000 Palettenstellplätzen in Hochregallagern und setzt fast 400 eigene Lkw ein. Rund 60 davon sind regelmäßig für trans-o-flex im Linienverkehr im Einsatz.
„Eine so lange und fruchtbare Zusammenarbeit, die sich auch in den Wechselfällen der Geschichte als stark und tragfähig erwiesen hat, findet man nicht oft“, sagte trans-o-flex-CEO Wolfgang P. Albeck, als er Mayer zum Jubiläum einen Glaspokal überreichte. „Beide Unternehmen haben sich in dieser Partnerschaft sehr positiv entwickelt und können stolz darauf sein. Angesichts des gemeinsamen Erfolgs bin ich sehr zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit auch in den kommenden Jahrzehnten Bestand haben wird.“