Wenn Impfstoffe nach Herstellerangaben bei anderen Temperaturen als 2 bis 8 Grad Celsius transportiert werden müssen, erhält trans-o-flex die entsprechenden Sendungen in Spezialverpackungen, die je nach Produktanforderung zusätzlich mit Kühlelementen und einem Datenlogger versehen werden. Diese Datenlogger messen die Temperatur im Innern der Boxen und speichern sie unveränderlich, sodass der Temperaturverlauf dokumentiert und später überprüft werden kann. „Die aktive Temperaturführung hat in diesem Zusammenhang vor allem zwei entscheidende Vorteile“, erläutert Albeck. „Sollte bei den Spezialverpackungen einmal ein Defekt auftreten, ist bei uns sichergestellt und dokumentiert, dass die Waren in einer kontrollierten Umgebung transportiert wurden. Der Hersteller kann dann auf Basis unserer Dokumentation entscheiden, ob die Wirksamkeit des Impfstoffs durch den Verpackungsschaden beeinträchtigt wurde oder nicht.“ Denn die Temperatur im Laderaum der Fahrzeuge wird sowohl im Fahrzeug als auch in der zentralen Disposition angezeigt, kontrolliert und dokumentiert. Der zweite entscheidende Vorteil der aktiven Temperierung ist laut Albeck: „Sobald in Europa Impfstoffe zugelassen werden, die über längere Zeit auch bei 2 bis 8 Grad Celsius stabil bleiben, brauchen wir in unseren Fahrzeugen und spezialisierten Lagerstandorten die aufwändigen und teuren Spezialverpackungen gar nicht mehr. Damit sinkt das Frachtgewicht, man spart zusätzlich die Rückführung der Verpackungen und der Kühlelemente und man kann noch effizientere Logistikkonzepte umsetzen.“
trans-o-flex stellt in Bayern Corona-Impfstoffe landesweit zu
Größtes deutsches Bundesland vertraut bei der Versorgung von Impfzentren auf die Expertise des Pharmalogistik-Spezialisten
Wenn Impfstoffe nach Herstellerangaben bei anderen Temperaturen als 2 bis 8 Grad Celsius transportiert werden müssen, erhält trans-o-flex die entsprechenden Sendungen in Spezialverpackungen, die je nach Produktanforderung zusätzlich mit Kühlelementen und einem Datenlogger versehen werden. Diese Datenlogger messen die Temperatur im Innern der Boxen und speichern sie unveränderlich, sodass der Temperaturverlauf dokumentiert und später überprüft werden kann. „Die aktive Temperaturführung hat in diesem Zusammenhang vor allem zwei entscheidende Vorteile“, erläutert Albeck. „Sollte bei den Spezialverpackungen einmal ein Defekt auftreten, ist bei uns sichergestellt und dokumentiert, dass die Waren in einer kontrollierten Umgebung transportiert wurden. Der Hersteller kann dann auf Basis unserer Dokumentation entscheiden, ob die Wirksamkeit des Impfstoffs durch den Verpackungsschaden beeinträchtigt wurde oder nicht.“ Denn die Temperatur im Laderaum der Fahrzeuge wird sowohl im Fahrzeug als auch in der zentralen Disposition angezeigt, kontrolliert und dokumentiert. Der zweite entscheidende Vorteil der aktiven Temperierung ist laut Albeck: „Sobald in Europa Impfstoffe zugelassen werden, die über längere Zeit auch bei 2 bis 8 Grad Celsius stabil bleiben, brauchen wir in unseren Fahrzeugen und spezialisierten Lagerstandorten die aufwändigen und teuren Spezialverpackungen gar nicht mehr. Damit sinkt das Frachtgewicht, man spart zusätzlich die Rückführung der Verpackungen und der Kühlelemente und man kann noch effizientere Logistikkonzepte umsetzen.“