- Kunden des Expressdienstes stellen in Deutschland Medikamente und andere im Kriegsgebiet dringend benötigte Güter zur Verfügung
- Mehr als 200 Paletten mit Hilfsgütern in Deutschland gesammelt
- Dankvideo zeigt die in Kiew angekommenen Sendungen
trans-o-flex hatte Kunden um Spenden gebeten und immer wieder Waren abgeholt, die in der Ukraine dringend benötigt werden. Mehr als 200 Paletten mit Gütern wurden in Deutschland in Absprache mit Hilfsorganisationen an Sammelpunkte gebracht. Teilweise haben Partner und Transportunternehmer von trans-o-flex die Waren bis an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren. „Wir erleben bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern eine breite Welle der Solidarität für die unter der russischen Aggression leidenden Ukrainer“, sagt trans-o-flex-Chef Wolfgang P. Albeck. „In dieser schwierigen Situation ist es ermutigend, dass wir gerade auch als Transportunternehmen einen Beitrag leisten können.