- Gemeinsamer Auftritt in Nürnberg
- Live-Demo des digitalen Ökosystems auf dem Messestand
- Wartung as a Service als zukunftsweisendes Geschäftsmodell
„Kunden erwarten heute von uns als Weltmarktführer ganz selbstverständlich digitale Serviceleistungen“, sagt Uwe Galm, Prokurist und Serviceleiter bei der Gerhard Schubert GmbH. Aus diesem Grund setzt sein Unternehmen auf die Digitalisierung des After-Sales-Services und dabei auf die Plattform Transaction-Network. Auf der Fachpack traten die beiden Unternehmen nun gemeinsam auf und gaben Einblicke in die praktische Arbeit mit dem digitalen Ökosystem.
Gelegenheit dazu bot eine Live-Demo auf dem Messestand des Spezialisten für Top-Loadings in der Endverpackung. Dabei diente die Gerhard Schubert GmbH als Anwenderbeispiel anhand dessen Messebesucherinnen und -besucher die umfangreichen Funktionen der Software für den modernen Customer Service wie zum Beispiel Onlineshop, Ticketing, Ersatzteilkatalog und IIoT Szenarien unmittelbar erleben konnten. So wurde auf einem großflächigen Screen unter anderem gezeigt, wie die 3D-Ersatzteilidentifikation funktioniert und die Bestellung und der Einbau des benötigten Teils organisiert werden. Die Case Study Gerhard Schubert GmbH zeigt, wie Transaction-Network die Serviceprozesse des Unternehmens grundlegend neugestaltet hat.
Viele Fachgespräche und neue Kontakte
„Die Fachpack war für uns ein voller Erfolg und der richtige Rahmen, um mit der Branche ins Gespräch zu kommen“, zieht Gerd Bart, Gründer und Geschäftsführer der Transaction-Network GmbH & Co. KG ein positives Fazit nach drei intensiven Tagen in Nürnberg. „Wir freuen uns über das große Interesse, das uns entgegengebracht wurde, und darauf, die vielen geknüpften Gesprächsfäden in den kommenden Wochen wieder aufzunehmen.“
Ein Thema, das immer wieder zur Sprache kam, war die vollautomatische Wartung, die Transaction-Network auf Basis von Condition Monitoring und Predictive Maintenance ermöglicht. Der Wartungsbedarf wird dabei von einer Maschine gemeldet und das dafür nötige Material ohne menschliches Zutun bestellt. Die Wartung durch eine ebenfalls automatisiert informierte Fachkraft, kann dann zum günstigsten Zeitpunkt erfolgen, beispielsweise wenn die Maschine ohnehin stillsteht.
Wartung as a Service gegen sinkende Margen
„Mit dieser Innovation haben wir einen Nerv getroffen, wie die vielen Nachfragen zeigen“, so Gerd Bart. „Wir ermöglichen Maschinenbauern die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle wie Wartung as a Service und somit langfristige Einnahmen, und zwar kontinuierlich und datengetrieben, statt lediglich als einmalige Leistung. Anlagenbetreiber profitieren gleichzeitig von weniger Ausfallzeiten ihrer Maschinen.“ Ein Konzept, das in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mit sinkenden Margen gut im Markt ankommt.
Im Rahmen einer Informationskampagne rund um die vollautomatische Wartung bietet Transaction-Network ein kostenloses Webinar an. Dazu lädt Gerd Bart am 29. oder 31. Oktober jeweils um 14 Uhr ein. Die Anmeldungen ist über die Unternehmenswebsite möglich.
Weitere Informationen:
https://www.transaction-network.com