„Auf der IAA bieten wir exklusive Einblicke in die neuen Weiterentwicklungen. Durch unsere stetigen Neuerungen ist unsere Software immer up to date und bildet die aktuellen Trends in der Logistikbranche ab“, sagt Lars Zimmermann, Prokurist und Leiter der Softwareentwicklung bei TRANSDATA. Durch regelmäßige Kunden-Arbeitskreise werden aktuelle Anforderungen ermittelt und Trends diskutiert. „So sind wir in der Lage die Wünsche unserer Kunden bedarfsgerecht und schnell umzusetzen“, erklärt Zimmermann.
Durch das neue Unternehmerportal können Subunternehmer einfach und schnell in die Prozesskette eingebunden werden. Sobald ein Nutzer für das Portal freigeschaltet ist, kann ein Transportauftrag aus Komalog auf sein Smartphone übermittelt werden. Der Fahrer dokumentiert auf dem mobilen Gerät die Fortschritte des Transportverlaufs. Diese Daten werden automatisch an Komalog übermittelt. Somit hat der Disponent eine vollständige Übersicht aller Aufträge, unabhängig ob ein eigenes Fahrzeug oder das eines Subunternehmers eingesetzt wird.
Mit der neuen Schadensverwaltung lassen sich Schäden schnell und einfach in Komalog erfassen und verwalten. Dabei erstreckt sich der Schadensbegriff von klassischen Güterschäden über KFZ-Haftungsschäden und selbst verursachte Schäden bis hin zu Reklamationen sowie Kundenbeschwerden. Im Zusammenspiel mit der integrierten Aufgabenverwaltung entsteht so ein effektives Tool, um Schäden transparent nachzuhalten und gezielt zu bearbeiten.
Mit der neuen Schnittstelle zu dem Daten-Management-System „enaio“ von Optimal Systems stehen dem Nutzer alle archivierten Dokumente und Informationen zur Verfügung. Auf diese kann direkt aus Komalog zugegriffen werden. Durch die Partnerschaft der beiden Softwarehäuser wird eine nahtlose Integration aller Bereiche entlang der logistischen Prozesskette ermöglicht.