„Mit der neuen SaaS-Lösung bieten wir unseren Kunden ein flexibles Nutzungsmodell mit dem vor allem das Investitionsrisiko gesenkt und Kosten verringert werden“, erklärt Lars Zimmermann, Prokurist und Leiter der Software-Entwicklung bei TRANSDATA. Der Servicenehmer benötige für die Softwareeinführung keinerlei zusätzliche Hardwareinvestitionen, die Software läuft komplett webbasiert. „Früher musste der Kunde die Hardware, wie z.B. Server, bereitstellen und die Softwarelizenzen kaufen. Die komplette Installation war sehr zeitaufwendig“, sagt Zimmermann. Bei der SaaS-Lösung ist die Implementierung deutlich beschleunigt. Selbst bei Neukunden garantiert TRANSDATA jetzt eine Einsatzbereitschaft innerhalb weniger Stunden.
Durch ein monatliches Bezahlmodell gewährleistet TRANSDATA transparente IT-Kosten. Auf Grundlage der Benutzerzahlen wird eine monatliche Abrechnung erstellt. Daher ist es möglich, immer zum Monatswechsel die Benutzerzahlen zu erhöhen oder zu verringern. „So ist eine hohe Flexibilität gewährleistet, um auf die für die Logistikbranche typischen Bedarfsspitzen oder das Saisongeschäft zu reagieren“, erklärt Zimmermann. Dazu kommt eine einmalige Setup-Gebühr für das Freischalten der Speditionssoftware auf den Servern und die Einrichtung eines eigenen Datenbereichs.
Die gesamte Software as a Service-Lösung läuft in einem Webbrowser. Installationen sind nicht notwendig, der Serviceanwender braucht nur einen Internetbrowser, der die aktuellen Webstandards unterstützt. Dabei ist sowohl das Betriebssystem als auch die Hardware frei wählbar. „Die Software kann sowohl auf mobilen Geräten als auch im Büro benutzt werden. Nach Aufruf der Internetseite ist die Software nutzbar“, sagt Zimmermann.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Fernwartung. TRANSDATA übernimmt für die Kunden Wartungsarbeiten, Updates und sonstige IT-Aufgaben. Für Zimmermann ein Wettbewerbsvorteil: „Wir verringern für unsere Kunden die Prozesskomplexität und ermöglichen somit eine Konzentration auf das Kerngeschäft.“
Sicherheit besitzt bei dem Bielefelder Softwarehaus höchste Priorität. Um den restriktiven Vorgaben des deutschen Datenschutzgesetzes nachzukommen, stehen alle eingesetzten Server in Deutschland. Die Rechenzentren können im Rahmen eines Datenschutzaudits besichtigt werden. Höchste Verfügbarkeit der Applikation und Datensicherheit wird durch Server an verschiedenen Standorten, die sich regelmäßig abgleichen und spiegeln, sichergestellt.
Diese und alle weiteren Neuerungen sind in München vom 04. bis zum 07. Juni in Halle B2 / Stand 121/222 zu sehen. Hintergrundgespräche sind im Rahmen der Messe jederzeit möglich.
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