Seine Produktivitäts-, Wettbewerbs- und Kostenvorteile beziffert Transports Bray auf 20 Prozent bei den Autobahngebühren und fünf bis zehn Prozent beim Treibstoffverbrauch sowie bei den CO2-Emissionen. Durch die neue Investition in sein Qualitätsmanagement erhoffen sich Firmenchef Dominique Bray und seine 125 Mitarbeiter zusätzliche Effizienzgewinne und Kosteneinsparungen.
Bray: „Für zeitgemäße LKW-Transporteure umfasst das Flottenmanagement heute weit mehr als die simple Kontrolle von Lenk- und Ruhezeiten sowie Fahrtstrecken. Denn unsere Arbeit wird von Tag zu Tag komplexer und unsere Performance von vielen Faktoren bestimmt. Hierzu gehören soziale Verantwortung, Treibstoffverbrauch, Schadstoffemission, Fahrstil, Anomalien/Planabweichungen und sonstige Vorfälle. Profiteure des Systems sind auch unsere Disponenten, die ihre Fahrzeuge stets visualisieren und optimal steuern können. Nicht zuletzt trägt unser Flottenmanagement auch dazu bei, immer komplizierter werdende gesetzliche Bestimmungen einzuhalten.“
Die eingesetzten Bordcomputer TX-MAX verfügen über umfangreiche Features wie das für Transports Bray immer wichtiger werdende Geofencing. Durch sogenannte Setpoints können Fahrkorridore und/oder Streckenverläufe definiert und Abweichungen bzw. das Erreichen/Nichterreichen bestimmter Punkte in Echtzeit an die Disposition übermittelt werden. Bray: „Das erhöht die Transportsicherheit und verbessert durch proaktive Information der Empfänger über ein pünktliches Eintreffen bzw. eventuelle Verzögerungen auch unseren Kundenservice nachhaltig.“
Bei dem 1962 für eigene Werkverkehre gegründeten Familienunternehmen Transports Bray im französischen Mericourt handelt es sich inzwischen um einen auch für Dritte international agierenden Anbieter von Straßentransporten. Das Dienstleistungsportfolio der rund elf Mio. Euro umsetzenden Gesellschaft umfasst die Distribution von Industrie- und Konsumgütern sowie europaweite Jumbo-, Gefahrgut- und Palettentransporte mit entsprechenden Spezialaufliegern.
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