- Markus Wohlgeschaffen wird neuer Geschäftsführer
- Erfolgreicher Turnaround abgeschlossen und Startup-Phase beendet
- Zahlreiche renommierte Kunden gewonnen
- Deutsche Bank als Gesellschafter an Bord geholt
Rupprecht war Ende 2016 in einer schwierigen Phase zu Traxpay zurückgekehrt und hatte das Fintech von einem Zahlungsverkehrsanbieter zu einer Plattform für Supply Chain Finance umgebaut, die auf die enge Zusammenarbeit mit Banken setzt. „Der Turnaround ist definitiv abgeschlossen“, sagt Rupprecht. „Wir haben zahlreiche namhafte Kunden für unsere Plattformen gewonnen und kooperieren mit einer Vielzahl von Banken.“ Rupprechts Meisterstück gelang ihm vor zwei Jahren, als die Deutsche Bank als Gesellschafter bei Traxpay einstieg.
„Traxpay ist heute kein Startup mehr, sondern ein gut aufgestelltes Wachstumsunternehmen, das nach dem Gründer-Spirit der Anfangsjahre nun ein konzernerfahrenes Management braucht“, sagt Rupprecht. Neuer Geschäftsführer wird der vor achtzehn Monaten von Rupprecht zu Traxpay geholte Markus Wohlgeschaffen, der nicht nur ein sehr anerkannter Produktspezialist ist, sondern als ehemaliger Global Head of Trade Products von UniCredit auch umfangreiche Führungserfahrung gesammelt hat. „Das Wachstumspotenzial von Traxpay gemeinsam mit meinen Kollegen in der Geschäftsführung zu heben ist eine sehr attraktive Aufgabe“, sagt Wohlgeschaffen.
„Wir danken Markus Rupprecht für die herausragende Arbeit der vergangenen Jahre“, sagt Stefan Franger, Beiratsvorsitzender und einer der Hauptgesellschafter von Traxpay. „Ohne seine unternehmerische Leistung wäre Traxpay heute kein Unternehmen mit einer glänzenden Zukunftsperspektive.“ Rupprecht wird Traxpay noch bis Ende August 2022 operativ zur Verfügung stehen, auch um die bevorstehende Kapitalerhöhung zu begleiten. Sein Fokus wird auch künftig auf dem Wachstumssegment Supply Chain Finance liegen. „Ich freue mich darauf, die Erfolgsgeschichte von Traxpay in anderer Rolle weiterzuschreiben.“