Wie groß die Risiken, die durch die Cloud-Nutzung entstehen, und der Bedarf nach Absicherung sind, hat das Analystenhaus Experton Group gerade erst im "Cloud Vendor Benchmark 2013" untersucht: Demnach hat Trend Micro sein Angebot in den vergangenen 24 Monaten am besten auf diese Risiken abgestimmt, die Produkte "Deep Security" und "SecureCloud" seien die Messlatte für die Wettbewerber.
"Schlüsselfertige" Sicherheitslösung für die Cloud: Die Neuerungen im Überblick
- Die automatische Verschlüsselung kann bei Bedarf dynamisch beim Start einer Instanz aktiviert werden, was den Verwaltungsaufwand deutlich reduziert. "SecureCloud 3.5" arbeitet mit den gängigen Tools zur Cloud-Verwaltung zusammen - beispielsweise "RightScale", "AWS CloudFormation", "Chef" oder "Puppet". Änderungen an laufenden Prozessen sind dadurch nicht nötig.
- Die automatische Implementierung von Sicherheitsrichtlinien basiert darauf, dass die Art der Instanz - wie beispielsweise das Betriebs- oder Dateisystem - dynamisch erkannt wird. Weil unterschiedliche Instanzenkonfigurationen nicht getrennt verwaltet werden müssen, sinkt dadurch der Verwaltungsaufwand für Administratoren.
- Der erweiterte richtlinienbasierte Schutz ("Enhanced Boot & Volume Protection") beseitigt die Risiken, denen Unternehmen in Bezug auf die Sicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien ausgesetzt sind - besonders beim Einsatz von Legacy-Anwendungen in der Cloud.
Weitere Informationen
"SecureCloud 3.5" ist ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar.