Fünf Tipps für mehr App-Sicherheit
Bösartige Apps sind für Anwender nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Neben dem Ratschlag, Apps nur von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen, sollten die Anwender einige Verhaltensregeln verinnerlichen: Sie sollten versuchen, etwas über den Ruf des jeweiligen App-Entwicklers herauszufinden. Darüber hinaus sollten sie misstrauisch werden, wenn die zu installierende App Berechtigungen einfordert, die sie gar nicht benötigt.
Ferner sollten Anwender niemals sofort auf unbekannte Webadressen klicken, selbst wenn sie weit oben auf der Liste der Suchergebnisse bekannter Suchmaschinen auftauchen. Wer sich nicht sicher ist, sollte den Link kopieren und ihn auf Echtheit und Unbedenklichkeit hin prüfen. Trend Micro bietet einen kostenlosen Dienst zur Überprüfung von Webadressen an. Einfach den fraglichen Link kopieren, in das Eingabefeld einfügen und auf die Schaltfläche "Check Now" klicken. Der Dienst steht im Web unter http://global.sitesafety.trendmicro.com/... zur Verfügung.
Schließlich können Anwender, die befürchten, dass ihr Android-Gerät bereits durch bösartige mobile Apps infiziert sei, mit dem kostenlosen App-Scanner von Trend Micro die Schädlinge entdecken und entfernen: "HouseCall Mobile" ist als kostenloser Bestandteil Teil der Sicherheitslösung "Trend Micro Mobile Security Personal Edition" erhältlich.
Miniratgeber für Android-Nutzer
Die Experten von Trend Micro haben einen kleinen Ratgeber zusammengestellt, wie Android-Nutzer ihr Smartphone vor bösartigen Apps schützen können.
Weitere Informationen sind im deutschen Trend Micro-Blog erhältlich.