Trend Micro (Nasdaq: TMIC, TSE: 4704) eröffnet seinen Resellern die Möglichkeit, durch zielgerichtete Kundenbetreuung zusätzlich Umsatz zu generieren. Im Rahmen der Aktion "Finder's Fee" können sie potenzielle IT-Security-Projekte frühzeitig an Trend Micro melden und so von einem Bonusprogramm profitieren.
Das "Finder's Fee"-Programm von Trend Micro ermöglicht auch Resellern, die nicht für alle Trend Micro Produkte zertifiziert sind, mit IT-Security-Projekten Umsätze zu erzielen. Interessierte finden unter www.born-to-protect.de/... die Möglichkeit, sich zu registrieren und erhalten hier ihre persönlichen Zugangsdaten, um potenzielle Projekte einzutragen. An Trend Micro berichtete IT-Security-Projekte werden über die "Finder's Fee"-Datenbank verwaltet. In der Datenbank wird nach "MainContacts" und "Mitarbeitern" unterschieden. Bei "MainContacts" handelt es sich um Personen in leitenden Funktionen, wie Inhaber, Geschäftsführer oder Prokuristen, welche die Programmrichtlinien akzeptieren können oder zeichnungsbefugt sind. Nur ein "MainContact" kann bei der Registrierung den Bedingungen zustimmen und im Anschluss daran über das System sehr einfach beliebig viele Vertriebskollegen zur Teilnahme an "Finder's Fee" einladen.
Kommt das Projekt nach interner Prüfung in die Wertung, arbeitet der zuständige Trend Micro Account Manager mit dem Reseller gemeinsam an der Realisierung des Projektes.
Sobald mehr als 250 User mit Produkten von Trend Micro ausgestattet werden, erhält der meldende Partner einen Bonus von ca. 5 Prozent des Nettoeinkaufspreises von Trend Micro. Besonders interessant für kleinere Reseller: Die Auszahlung des Bonus ist unabhängig davon, wer das Projekt letztlich abwickelt. Die Registrierung ist ab sofort möglich.
Das "Finder's Fee"-Programm bietet nicht nur Vorteile für die Trend Micro Reseller, sondern auch für Endkunden. Da die Kundenbedürfnisse an IT-Security sehr früh identifiziert und bedient werden, können ganzheitliche Lösungsstrategien erarbeitet werden, die das Unternehmen nachhaltig schützen.
Das "Finder's Fee"-Programm von Trend Micro ermöglicht auch Resellern, die nicht für alle Trend Micro Produkte zertifiziert sind, mit IT-Security-Projekten Umsätze zu erzielen. Interessierte finden unter www.born-to-protect.de/... die Möglichkeit, sich zu registrieren und erhalten hier ihre persönlichen Zugangsdaten, um potenzielle Projekte einzutragen. An Trend Micro berichtete IT-Security-Projekte werden über die "Finder's Fee"-Datenbank verwaltet. In der Datenbank wird nach "MainContacts" und "Mitarbeitern" unterschieden. Bei "MainContacts" handelt es sich um Personen in leitenden Funktionen, wie Inhaber, Geschäftsführer oder Prokuristen, welche die Programmrichtlinien akzeptieren können oder zeichnungsbefugt sind. Nur ein "MainContact" kann bei der Registrierung den Bedingungen zustimmen und im Anschluss daran über das System sehr einfach beliebig viele Vertriebskollegen zur Teilnahme an "Finder's Fee" einladen.
Kommt das Projekt nach interner Prüfung in die Wertung, arbeitet der zuständige Trend Micro Account Manager mit dem Reseller gemeinsam an der Realisierung des Projektes.
Sobald mehr als 250 User mit Produkten von Trend Micro ausgestattet werden, erhält der meldende Partner einen Bonus von ca. 5 Prozent des Nettoeinkaufspreises von Trend Micro. Besonders interessant für kleinere Reseller: Die Auszahlung des Bonus ist unabhängig davon, wer das Projekt letztlich abwickelt. Die Registrierung ist ab sofort möglich.
Das "Finder's Fee"-Programm bietet nicht nur Vorteile für die Trend Micro Reseller, sondern auch für Endkunden. Da die Kundenbedürfnisse an IT-Security sehr früh identifiziert und bedient werden, können ganzheitliche Lösungsstrategien erarbeitet werden, die das Unternehmen nachhaltig schützen.
