Zwar sind Home Office und Arbeiten in dezentralen Teamstrukturen keine Seltenheiten mehr. Trotzdem begegnen viele Unternehmen der virtuellen Zusammenarbeit aber immer noch mit Skepsis. Die mutmaßlichen Gründe dafür – fehlendes Equipment, fehlende Software und damit verbunden, fehlende Transparenz und Produktivitätseinbußen.
Damit das gerade in der aktuellen Situation nicht zum Problem wird und Teams weiter zusammenarbeiten können unterstützt Troi.
Troi unterstützt im Digitalisierungsprozess
Die Troi GmbH möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Unternehmen produktiv bleiben. Ihre Agentursoftware sorgt dafür, dass Projektabläufe für jeden Mitarbeiter zugänglich und transparent sind. So bieten sie Teams größtmögliche Flexibilität und gewährleisten deren Produktivität – gerade remote und somit ortsunabhängig.
Damit Unternehmen unkompliziert umsteigen können, bietet der Agentursoftware-Anbieter deshalb eine schnelle und einfache Implementierung für Unternehmen an.
„Wir sehen, dass Remote Work funktioniert, denn die großen Unternehmen wie Facebook und Co oder in Deutschland der Chemiekonzern BASF machen es uns bereits vor. Wer nun nachziehen muss, ist der Mittelstand – und dabei möchten wir unterstützen. Auch wenn wir nicht gemeinsam im Büro arbeiten können, bleiben wir produktiv und arbeiten gemeinsam an den Zielen“ so Kerstin Götz, CEO der Troi GmbH.
Die Studie des Softwarevergleichsportals Capterra zeigt auf, dass gerade bei Unternehmen unter 50 Mitarbeitern selten eine Software zum Einsatz kommt, die das Projektgeschäft digital abbildet. Hier sind es gerade mal 33% der befragten Unternehmen.
Eine Kollaborations-Lösung, die alle Mitarbeiter miteinander vernetzt und Geschäftsprozesse effizient miteinander verknüpft findet sich hier überhaupt nicht.
Systembrüche und fehlendes Vertrauen verhindern Remote Work
Insel-Lösungen und Systembrüche sorgen dafür, dass die Produktivität leidet. Abteilungen arbeiten in Silos und es herrscht wenig oder keine Transparenz. All das verhindert, dass sich Remote Work Modelle durchsetzen. Die wir jetzt dringend brauchen, um die Verluste so gering wie möglich zu halten und aktiv zu bleiben ohne unsere Gesundheit zu gefährden.
Ebenso fehlt es nach wie vor an Vertrauen in die Mitarbeiter. Troi möchte Mitarbeitern deshalb eine Lösung an die Hand zu geben, die sie dabei unterstützt, sich auch dezentral organisieren zu können.
Dabei geht es nicht darum, den gläsernen Mitarbeiter zu schaffen, es geht darum, Projektworkflows durch Standardisierung transparent zu gestalten und damit ein effizientes Projektcontrolling zu ermöglichen – und vorallem weiter Umsätze zu generieren.
„Der Vorteil an unserer Lösung ist, dass sie Workflows standardisiert und automatisiert. Das System gibt damit bereits Strukturen vor und erleichtert den Mitarbeitern so die (Selbst-) Organisation.“ so Kerstin Götz, CEO der Troi GmbH.
Wiederkehrende Workflows, wie beispielsweise Freigabe-Prozesse, werden durch Standardisierung nicht nur vereinfacht – durch automatische Benachrichtigungsfunktionen wird die Kommunikation auch schneller und effizienter. Wo der Ansprechpartner sitzt, ist dabei egal.
Troi möchte den Umstieg erleichtern
Damit Remote Work keine Ausnahme mehr ist, sondern zum Standard werden kann, beschleunigt Troi den Implementierungs- und Onboarding-Prozess.
„Unser Onboarding-Prozess ist auf einen nachhaltigen Wandel ausgelegt. Deshalb begleiten unsere Berater Unternehmen dabei Schritt für Schritt. Aber auch wir müssen uns hier weiterentwickeln, um schneller und agiler zu werden. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, unseren Implementierungsprozess zu vereinfachen und schneller zu machen.“, so Kerstin Götz, CEO der Troi GmbH.
Denn gerade die initialen Aufwände schrecken viele Unternehmen immer noch ab.
Troi möchte Unternehmen mit diesem Schritt dazu ermutigen, den Umstieg auf ein zeitgemäßes Arbeitsmodell zu wagen.