Diese und ähnliche Fragen stehen erneut im Mittelpunkt der „ERP-Zufriedenheitsstudie Deutschland 2010/2011“, die im März erfolgreich in die fünfte Runde gestartet ist. Aktuell haben sich bereits wieder über 1.000 Unternehmen an der Neuauflage der Studie beteiligt, die ERP-Anwendern einen einzigartigen Erfahrungsaustausch bietet. Anwenderunternehmen sind weiterhin aufgerufen, sich zahlreich an der Studie zu beteiligen, damit ein möglichst repräsentatives Bild über die Zufriedenheit mit ERP-Anbietern und –Lösungen gezeichnet werden kann.
Eine Teilnahme ist noch bis Ende Juni unter www.trovarit.com/... möglich. Teilnehmer der Studie erhalten mit dem Abschluss der Untersuchung im September 2010 eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung(en).
„Die ERP-Zufriedenheitsstudie Deutschland ist die größte Studie zum Thema Anwenderzufriedenheit bei ERP-Lösungen im deutschsprachigen Raum“ freut sich Dr. Karsten Sontow, als Vorstand der Trovarit AG und Leiter der Untersuchung in Deutschland. „Damit ermöglicht sie einen Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern, der seinesgleichen sucht.“
Doch ERP-Anwender teilen nicht nur ihre Erfahrungen bei der Einführung und dem Einsatz unterschiedlichster ERP-Lösungen. Durch die Teilnahme an der ERP-Zufriedenheitsstudie 2010/2011 zeigen Anwender ihren Software-Lieferanten, in welchen Bereichen sie ihre Lösungen und ihren Service noch verbessern müssen.
So zeichnet sich bereits jetzt ab, dass der Aufwand für die regelmäßig notwendigen Release-Wechsel in diesem Jahr am häufigsten in der Kritik steht. „Mangelnde Flexibilität“ der Software oder funktionale Defizite, die zu Schwächen bei der Unterstützung der Geschäftsprozesse führen, folgen auf den Plätzen.
Seit 2004 ist die „ERP-Zufriedenheitsstudie Deutschland“ Teil der durch die Züricher i2s GmbH ins Leben gerufenen länderübergreifenden „ERP-Z-Initiative“. Die Studie wird in Deutschland durch die Trovarit AG durchgeführt.