Diese ganz aktuellen Daten dienen den Workshop-Teilnehmern dazu, ihre eigenen Unternehmensprozesse in Kernbereichen wie Vertrieb, Produktion, Materialwirtschaft, Einkauf, Buchhaltung etc. zu bewerten. Im Benchmark mit den mehr als 1.400 Teilnehmern der Studie werden Stärken und Schwächen in einzelnen Bereichen schnell sichtbar. „Der BPI eignet sich sehr gut zur Bestimmung der eigenen Position auf einer eher groben aber dennoch aussagekräftigen Prozess-Ebene,“ erklärt ERP-Spezialist Peter Treutlein, der designierte Leiter des Workshops. „So kann man sehr effizient die Bereiche identifizieren, die noch Verbesserungspotenzial bergen und deshalb eine genauere Betrachtung lohnen.“
Der zweite Teil des Workshops orientiert sich somit auch inhaltlich an den Themenbereichen bzw. Prozessen, die beim Prozessbenchmarking der Teilnehmer besonders aufgefallen sind: entweder durch vergleichsweise schlechte Performance oder durch besonders gute Werte beim BPI. Diese Bereiche werden in drei Sessions genauer unter die Lupe genommen und analysiert. „Es geht in dem Workshop nicht um eine rein theoretische Betrachtung von Best Practice Beispielen,“ so Peter Treutlein. „Vielmehr sollen konkrete Verbesserungsmaßnahmen erarbeitet und diskutiert werden, die die Teilnehmer als Lösungsansätze auf ihre Organisation übertragen und umsetzen können.“
Workshop Prozessbenchmarking
Wann: 11.06.2013, 9:00 bis ca. 17:00 Uhr
Wo: Aachen
Zielgruppe: Mitarbeiter mit gutem Überblick über die Geschäftsprozesse eines Unternehmens, wie z.B. Geschäftsführer, IT-Verantwortliche, Fachbereichsleiter etc.
Preis:
€ 495,- (inkl. Abendveranstaltung am 12.06. sowie freiem Eintritt zur Fachmesse am 12. & 13.06.)
€ 750,- (inkl. Teilnahme an der Fachtagung, Abendveranstaltung, Eintritt zur Fachmesse)
Anmeldung: http://veranstaltungen.fir.de/erp-tage/praxistag