Namhafte Software-Anbieter sehen in SaaS großes Potenzial für die Zukunft
Namhaften Software-Anbieter wird das Thema derzeit recht intensiv beworben. Sie prophezeihen dem Konzept eine große Zukunft im ERP-Bereich. Die Vorteile liegen ihrer Meinung nach auf der Hand: kurze Einführungszeiten, Kostentransparenz, sinkende Betriebskosten, sinkender Aufwand für die Pflege der Software-Struktur. Somit wird das Investitionsbudget geschont und man kann seine Aufmerksamkeit wieder Wesentlicherem zuwenden, nämlich dem Kerngeschäft.
Gleichzeitig wird das Konzept auch kontrovers diskutiert. Und fragt man nach Referenzprojekten der Anbieter, wird bald deutlich, dass sich das Konzept auf dem deutschen Markt bisher (noch) nicht durchgesetzt hat. Ist das ein grundsätzliches Problem? Gibt es starke Gegenargumente? Oder funktioniert das einfach technisch nicht? Oder haben Anwender andere Vorbehalte (Sicherheitsdenken, Verfügbarkeit, Abhängigkeit, Datenschutz usw.). Warum bleiben die Unternehmen trotz der vermeintlichen Vorteile von Software-as-a-Service bisher so zurückhaltend?
Um dieser und anderen Fragen auf den Grund zu gehen, sind die Entscheidungsträger in ERP-Anwenderunternehmen gefragt. Sie sind aufgerufen unter www.trovarit.com/saas-studie möglichst zahlreich an unserer Umfrage teilzunehmen, die bis zum 30.09.09 im Rahmen der Studie „ERP-as-a-Service“ durchgeführt wird. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens nimmt erfahrungsgemäß nicht mehr als zehn Minuten in Anspruch.
Die Ergebnisse der Studie werden anlässlich der Fachtagung „Software-as-a-Service (SaaS) – Die schlanke Zukunft des Enterprise Resource Planning (ERP)?“ veröffentlicht. Sie findet am 19. November in Aachen statt. Die Teilnehmer der Studie bekommen die Ergebnisse der Studie kostenlos zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus ist für sie die Teilnahme an der Fachtagung kostenlos. Weitere Informationen zur Studie und zur Veranstaltung finden Sie unter www.trovarit.com/saas-studie.