Als Key Note Speaker eröffnet Prof. Dr. Günther Schuh, Direktor des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH-Aachen das Tagungsprogramm. Er führt mit seinem Vortrag „Wandlungsfähige IT durch SaaS“ in das Thema ein, bevor Dr. Karsten Sontow (Trovarit AG) die Ergebnisse der Studie vorstellt.
Im weiteren Verlauf der Fachtagung steht eine Mischung aus Expertenbeiträgen, Erfahrungsberichten und Diskussionen auf dem Programm. U.a. schildert Hubertus Böse die Erfahrungen der GMT mbH (München) mit der myfactory B2B Lösung – SaaS. Mit einem Erfahrungsbericht über die SAP Business byDesign-Lösung steht darüber hinaus Wolfgang Schmidt von der E2E Business Networking auf der Bühne.
Speziell mit dem deutschsprachigen Markt für SaaS-Lösungen beschäftigt sich Werner Grohmann vom SaaS-Forum und Peter Dibbern von der Reporta Controllingsysteme AG erörtert das Thema „Projektcontrolling in der Cloud – sicher, schnell und wirtschaftlich“. Die Tagung schließt mit einer Podiumsdiskussion.
Für Teilnehmer (Software-Anwender) der Studie ist der Besuch der Fachtagung kostenlos. Weitere Informationen zur Studie und zur Veranstaltung sowie eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter www.trovarit.com/saas-studie.
Wer die Tagung aus Zeitgründen nicht besuchen kann, ist herzlich eingeladen, die Trovarit AG auf ihrem CeBIT-Stand (Halle 5, G16) zu besuchen.
Hintergrund, Methodik und Datenbasis der Studie: Die Studie wurde von der Trovarit AG in Kooperation mit dem FIR an der RWTH Aachen in der Zeit vom 19. August bis 31. Oktober 2009 durchgeführt.
Die Befragung erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens, der über das Internet bearbeitet wurde. Zur Teilnahme zugelassen wurden ausschließlich Anwender-Unternehmen. Von der Teilnahme ausgeschlossen wurden befangene Teilnehmer, die z.B. selbst ERP- oder SaaS-Lösungen anbieten. Der Aufruf zur Teilnahme erfolgte über die Fachpresse sowie per Direkt-Mailing an ca. 10.000 Unternehmen.
529 zugelassene Teilnehmer haben mit der Bearbeitung des Fragebogens begonnen. 401 Teilnehmer haben den Fragebogen vollständig bearbeitet. Die Studienergebnisse sind insofern eingeschränkt repräsentativ als die Stichprobe nicht die demographische Struktur deutscher Unternehmen widerspiegelt. Sie weist einen Schwerpunkt im Mittelstand des verarbeitenden Gewerbes aus, der für den ERP-Markt besonders wichtig ist.