„Unser Roadshow-Konzept hat sich in Deutschland bewährt, sodass wir es 2016 auch auf andere europäische Länder ausgeweitet haben“, erklärt Frank Springer, Vice President Marketing & Communications bei TSUBAKI KABELSCHLEPP. In Deutschland hat KABELSCHLEPP im letzten Jahr Dutzende Unternehmen besucht – aber auch in Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Tschechien und Spanien waren die Termine begehrt. Das Publikum besteht vornehmlich aus Konstrukteuren, Konstruktionsleitern, Einkaufsleitern, Instandhaltern und Geschäftsführern – also genau die Zielgruppen, mit denen KABELSCHLEPP ins Gespräch kommen möchte. „Vor Ort treffen wir die richtigen Ansprechpartner und generieren eine Vielzahl an qualifizierten Kontakten“, so Frank Springer. „Übrigens ist die Roadshow auch bezüglich der Kosten eine besonders effektive Maßnahme.“
Weg von umtriebigen Messen mit langen Anreisen, hin zum direkten Kontakt mit den Unternehmen: Diese Idee steht hinter der Roadshow, die KABELSCHLEPP unter dem Motto „KABELSCHLEPP neu erleben“ im Jahr 2015 erstmals startete. Dabei kommt der zu einem „mobilen Messestand“ umgerüstete Roadshow-Bus zu Kunden und Interessenten – und zwar mit über 200 Produkten von KABELSCHLEPP im Gepäck, darunter die bekannten Energieführungsketten, TRAXLINE-Leitungen sowie Systeme für den Führungsbahnschutz. Ohne Zeitdruck und in einer entspannten Atmosphäre können sich die Teilnehmer vor Ort von den Produkten überzeugen und dabei auch individuelle Problemstellungen erörtern. Der Mehrwert für die Unternehmen liegt auf der Hand: Mehr Zeit für individuelle Beratungen bei einem gleichzeitigen Wegfall von Reisekosten und Ausfallzeiten.
Interessierte Unternehmen können über die Landingpage www.kabelschlepp.de/... oder per E-Mail unter roadshow@kabelschlepp.de einen kostenlosen Termin anfragen. Bei bestehenden Kunden lässt sich zudem über die zuständigen Außendienstmitarbeiter ein Besuch vereinbaren.