Mit der neuen Besetzung der Geschäftsführung setzen TSUBAKI als Muttergesellschaft und KABELSCHLEPP auf Kontinuität in der Führung des global agierenden Unternehmens. Die Verantwortung der Geschäftsbereiche Energiekette und CAPS (Conveyor & Protection Systems) lagen bereits jeweils in der Verantwortung der beiden Führungskräfte, die bis Ende Juni an Kevin Powers berichteten. Die Kontinuität in der Führung und Ausrichtung des Unternehmens ist damit sichergestellt.
Henning Preis ist bereits seit gut drei Jahren beim Wendener Unternehmen. Zuvor hatte der Diplom Kaufmann verschiedene Führungsfunktionen innerhalb der SMS Group inne, unter anderem 5 Jahre in Brasilien. „Für die positive Entwicklung von Kabelschlepp in den letzten Jahren gebührt der Dank Kevin Powers, der das Unternehmen mit Umsicht und Weitsicht geführt hat. Es gilt, sich nunmehr nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern weiter am Ausbau unserer guten Marktposition zu arbeiten. Schwerpunkte setzen wir hierbei insbesondere im Bereich Automotive, im Projektgeschäft sowie bei unseren Komplettsystemen. Um unsere hochgesteckten Ziele erreichen zu können, werden wir nochmals kräftig in die Infrastruktur am Produktionsstandort Gerlingen investieren.“
Sein Pendant Dipl.-Ing. Michael Diebel kam 2007 aus leitender Funktion vom Weltmarktführer Rittal zu KABELSCHLEPP. Seitdem verantwortete er weltweit den Geschäftsbereich CAPS, dem er jetzt als Geschäftsführer und COO der KABELSCHLEPP GmbH-Hünsborn weiterhin vorsteht. „CAPS ist internationaler Marktführer für Fördersysteme im Bereich der Blechverarbeitung und wird diese Position auch global weiter ausbauen“, sagt Michael Diebel. Als Lösungsanbieter für Fördersysteme und Führungsbahnschutz an Werkzeugmaschinen liefert CAPS sowohl an OEM als auch an Betreiber. „Eine besondere Stärke bietet die globale Präsenz von KABELSCHLEPP mit dem Schwerpunkt Europa und Asien. Als Mitglied der TSUBAKI-Group können global agierende Kunden auch in allen weltweit relevanten Industrie-Regionen aus lokalen Produktionen bedient werden“, so Diebel abschließend.