Im Fach Mathematik wurden 61 Universitäten in den Vergleich einbezogen.
Insgesamt werden 15 forschungsstarke Hochschulen in Mathematik aufgeführt.
Eine Universität wird als forschungsstark bezeichnet, wenn sie bei mindestens der Hälfte der Indikatoren eine Platzierung in der Spitzengruppe erreicht. Von den forschungsstarken Hochschulen erreichen nur vier Hochschulen in allen der insgesamt möglichen Rubriken die Spitzenposition:
hierzu zählt die TU Kaiserslautern.
Als Forschungsindikatoren dienen die verausgabten Drittmittel (pro Jahr und je Wissenschaftler), die Anzahl der jährlichen Publikationen sowie je Wissenschaftler und die Anzahl der jährlichen Promotionen. In allen Kategorien erreicht der Fachbereich Mathematik Top-Platzierungen: 1,7 Mio.
Euro Drittmittel pro Jahr, 32.300 Euro Drittmittel je Wissenschaftler; 43 Publikationen pro Jahr und fünf je Wissenschaftler. Der Fachbereich Mathematik belegt mit 15 Promotionen pro Jahr Platz 1 und untermauert hiermit die Qualität als Ausbildungsstandort.
Der Fachbereich Physik erzielt mit rund 8,6 Mio. Euro Drittmitteln pro Jahr von 58 Hochschulen einen hervorragenden Platz 6 und bei den Drittmitteln je Wissenschaftler (302.000 Euro) ebenfalls eine Platzierung in der Spitzengruppe.
Der Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik belegt bei dem Indikator Promotionen je Professor mit 1,9 eine Spitzenposition.
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