Die ersten drei Rechenzentren der Finanz Informatik haben ein Zertifikat auf Grundlage des neuen TÜVIT eigenen TSE.STANDARDs V2.1 erhalten. Damit nimmt der IT-Dienstleister und Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe in Sachen Energieeffizienz eine Vorreiterrolle am Rechenzentrumsmarkt ein.
Rund 111 Millionen Bankkonten betreut die Finanz Informatik, für die jährlich etwa 165 Milliarden technische Transaktionen durchgeführt werden. Wo solche Datenmengen fließen, stehen leistungsstarke und hochverfügbare Rechenzentren dahinter, die aber auch einen hohen Energiebedarf haben. Diese betreibt die Finanz Informatik bereits mit Ökostrom und hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Bilanz der Rechenzentren darüber hinaus weiter zu verbessern.
Mit der erfolgreichen Zertifizierung der Rechenzentren nach der TSE-Methodik für energieeffiziente und nachhaltige Rechenzentren ist dahingehend ein entscheidender Schritt gemacht: Die zertifizierten Rechenzentren haben mit dem TSE Zertifikat den Reifegrad „Energy Efficiency READY“ erlangt. Dieser belegt, dass die Voraussetzungen für die Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) geschaffen und Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz identifiziert wurden. In diesem Rahmen hat die Finanz Informatik unter anderem Bereiche mit hohem Energieeinsatz ermittelt, Energieziele sowie Energieleistungsindikatoren festgelegt und ein Konzept für das Monitoring der Energieeffizienz der eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnik erstellt.
Grundlage der Zertifizierung bildete der TÜVIT eigene Kriterienkatalog TSE.STANDARD in der vollständig überarbeiteten Version V2.1. Damit ist die Finanz Informatik der erste RZ-Betreiber in Deutschland, der das neue Nachhaltigkeits-Zertifikat gemäß dem aktualisierten Kriterienkatalog erlangt hat. Die dahinterstehende TSE-Methodik dient Planern, Errichtern und Betreibern von Rechenzentren sowie Aufsichtsbehörden als effizientes Werkzeug, um einen nachhaltigen und energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb zu planen, umzusetzen und nachzuweisen. Die Voraussetzung dafür schafft die stufenweise Einführung eines RZ-spezifischen Energiemanagementsystems (EnMS) gemäß ISO 50001:2018.
„Mit den TSE Zertifikaten begegnet die Finanz Informatik dem steigenden Bewusstsein und Interesse an einem ressourceneffizienten sowie nachhaltigeren Betrieb von Rechenzentren“, so Joachim Faulhaber, Produktmanager & Fachbereichsleiter Data Center bei TÜVIT. „Mit der erfolgreichen Prüfung und Zertifizierung ihrer Rechenzentren hat die Finanz Informatik die Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Hinblick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeitsaspekte geschaffen und sieht sich für die anstehenden regulatorischen Forderungen gut vorbereitet.“
Rund 111 Millionen Bankkonten betreut die Finanz Informatik, für die jährlich etwa 165 Milliarden technische Transaktionen durchgeführt werden. Wo solche Datenmengen fließen, stehen leistungsstarke und hochverfügbare Rechenzentren dahinter, die aber auch einen hohen Energiebedarf haben. Diese betreibt die Finanz Informatik bereits mit Ökostrom und hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Bilanz der Rechenzentren darüber hinaus weiter zu verbessern.
Mit der erfolgreichen Zertifizierung der Rechenzentren nach der TSE-Methodik für energieeffiziente und nachhaltige Rechenzentren ist dahingehend ein entscheidender Schritt gemacht: Die zertifizierten Rechenzentren haben mit dem TSE Zertifikat den Reifegrad „Energy Efficiency READY“ erlangt. Dieser belegt, dass die Voraussetzungen für die Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) geschaffen und Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz identifiziert wurden. In diesem Rahmen hat die Finanz Informatik unter anderem Bereiche mit hohem Energieeinsatz ermittelt, Energieziele sowie Energieleistungsindikatoren festgelegt und ein Konzept für das Monitoring der Energieeffizienz der eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnik erstellt.
Grundlage der Zertifizierung bildete der TÜVIT eigene Kriterienkatalog TSE.STANDARD in der vollständig überarbeiteten Version V2.1. Damit ist die Finanz Informatik der erste RZ-Betreiber in Deutschland, der das neue Nachhaltigkeits-Zertifikat gemäß dem aktualisierten Kriterienkatalog erlangt hat. Die dahinterstehende TSE-Methodik dient Planern, Errichtern und Betreibern von Rechenzentren sowie Aufsichtsbehörden als effizientes Werkzeug, um einen nachhaltigen und energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb zu planen, umzusetzen und nachzuweisen. Die Voraussetzung dafür schafft die stufenweise Einführung eines RZ-spezifischen Energiemanagementsystems (EnMS) gemäß ISO 50001:2018.
„Mit den TSE Zertifikaten begegnet die Finanz Informatik dem steigenden Bewusstsein und Interesse an einem ressourceneffizienten sowie nachhaltigeren Betrieb von Rechenzentren“, so Joachim Faulhaber, Produktmanager & Fachbereichsleiter Data Center bei TÜVIT. „Mit der erfolgreichen Prüfung und Zertifizierung ihrer Rechenzentren hat die Finanz Informatik die Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Hinblick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeitsaspekte geschaffen und sieht sich für die anstehenden regulatorischen Forderungen gut vorbereitet.“
