Ebenfalls Konferenzthema ist die Gestaltung von Konformitätsnachweisen, um Missverständnissen und Verzögerungen in der Kommunikation mit Behörden und Benannten Stellen vorzubeugen. Die wachsende Bedeutung des Patientendatenschutzes und welche Alternativen Unternehmen haben, diesen bereits im Entwicklungsprozess ihrer Produkte zu berücksichtigen, sowie Fragen hinsichtlich der Erfüllung regulatorischer Pflichten durch Legalhersteller in der Lieferkette entsprechend der Kommissionsempfehlung 2013/473/EU stehen auch auf der Tagesordnung. Zudem gibt es im Rahmen des „Regulatory Talking und Writing“ Wissenswertes für die Kommunikation mit Behörden und Benannten Stellen.
Abgerundet wird die Veranstaltung durch Beiträge zum Megatrend „telemedizinische Versorgung und mobile medizinische Apps“. Da die Medizinprodukte-Konferenz mit wegweisenden Beispielen aus der Unternehmens-, Beratungs- und Prüfpraxis thematisch einen weiten Bogen spannt, sind die Teilnehmer mit ihrem neu erworbenen Know-how für die Zukunft bestens gerüstet. Insbesondere Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte der Medizinprodukteindustrie sowie von Zulieferunternehmen, Inverkehrbringer von Medizinprodukten ebenso wie Mitarbeiter Benannter Stellen, Behördenvertreter und Beschäftigte aus Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für die Medizinprodukteindustrie profitieren von dieser Konferenz. Weitere Informationen: 0911/655 4962.