Zugriff auf Experten-Know-how, wenn es am dringendsten ist
Bei APT (Advanced Persistent Threats, auch: gezielte komplexe Angriffe) handelt es sich um mehrstufige Angriffe auf IT-Netzwerke über einen längeren Zeitraum, bei denen Angreifer so lange wie möglich unentdeckt bleiben wollen, um ihre Ziele zu erreichen. Mit dem APT Defense Service überwacht TÜV Rheinland den Netzwerkverkehr des Kunden konstant durch verhaltensbasierte innovative Analyse-Systeme. Bei Anzeichen für einen Infektionsversuch oder einen gezielten Angriff wird der verdächtige Netzwerkverkehr in einem Rechenzentrum von TÜV Rheinland in Deutschland durch APT-Experten des Computer Security Incident Teams (CSIRT) analysiert. Im Falle eines Angriffs begleitet TÜV Rheinland die interne IT des Unternehmens bei der Qualifizierung und der Abwehr sowie der Entwicklung einer nachhaltigen Sicherheitsstrategie. Ein praxisorientierter Ansatz, denn Investitionen in technische Lösungen sind kaum erforderlich. „Für den Kunden entsteht erst Aufwand, wenn ein Angriff detektiert wird und unser CSIRT mit dem Kunden in Kontakt tritt“¸ so Frank Melber, Leiter Business Development bei TÜV Rheinland. „Zugleich hat er jederzeit Zugriff auf Top-Technologie und unser Experten-Know-how, das bislang vor allem Großunternehmen in Anspruch nehmen.“
Weitere Informationen unter www.tuv.com/informationssicherheit