Richtige Pflege ist entscheidend
Damit die Kleidungsstücke nicht an Elastizität und Atmungsaktivität verlieren, sollten sie separat mit einer kleinen Menge flüssigem Feinwaschmittel gewaschen werden. Das ist für das Gewebe besonders schonend. „Weichspüler ist unnötig, im schlimmsten Fall verklebt er die Gewebestruktur und vermindert so die Atmungsaktivität des Materials“, erklärt der TÜV Rheinland-Experte. Auch Wäschetrockner sind tabu. Sie können die Mikrofasern des Funktionsmaterials schädigen. Am besten ist es, die Kleidung an der Luft trocknen zu lassen.
Schadstoffgeprüfte Sportbekleidung
Sportschuhe geben sicheren Halt, schaffen ideale Bedingungen für den Fuß und schützen vor Verletzungen und Überlastung. Sie sollten unbedingt die richtige Größe und Passform besitzen. Darum ist es hilfreich, die Füße in einem Fachgeschäft vermessen und sich beraten zu lassen. Um den Tragekomfort zu erhöhen, besitzen hochwertige Sportschuhe ergonomisch geformte Einlagen, die eventuelle Fußfehlstellungen kompensieren. „Unangenehm riechende Sportschuhe bleiben besser im Laden, denn ein auffallender Geruch kann ein Hinweis auf Schadstoffe sein“, so Andreas Metzger. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, achtet auf das TÜV Rheinland-Prüfzeichen „Schadstoffgeprüft“. Es zeigt, dass die Schadstoffgrenzwerte eingehalten wurden. Dieses Prüfzeichen gilt im Übrigen nicht nur für Sportschuhe, sondern für jegliche Sportbekleidung.