Die ErP-Richtline gilt für alle sogenannten „Energy Related Products“ – damit auch für Öl- und Gas-Heizkessel, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke und Speicher. Um dem neuen Regelwerk gerecht zu werden, hat TÜV Rheinland ein spezielles Labor eingerichtet. An fünf mobilen Testständen, können alle relevanten Prüfungen, die zur Einhaltung der ErP-Richtinie notwendig sind, durchgeführt werden. Von der Wärmeverlust-Messung von Warmwasserspeichern, über Effizienzprüfungen von Wärmeerzeugern, zum Tagesablauf-Testprogramm, der Emissionsmessung, der Feststellung der Verbrennungstechnischen Werten bis hin zu Klimakammern – die gesamte Brandbreite wird angeboten. Dabei spielt die Art des Energieeinsatzes der Geräte keine Rolle. „Wir können Geräte mit Öl, verschiedenen Gasen oder Strom testen“, erläutert Energieexperte Reiner Verbert. Nach erfolgreich bestandenen Testreihen erhalten Hersteller ein Zertifikat, dass die Korrektheit des vom Hersteller ausgestellten Energielabels im Sinne der Verordnung bestätigt.
TÜV Rheinland: Heizgeräte und Warmwasserbereiter ab September nur noch mit Label in den Markt bringen
ErP-Richtlinie tritt in Kraft / Energielabel für Heizgeräte und Warmwasserbereiter zukünftig verpflichtend / Orientierungshilfe für Verbraucher / TÜV Rheinland erhöht Laborkapazitäten für Tests und Zertifizierungen
Die ErP-Richtline gilt für alle sogenannten „Energy Related Products“ – damit auch für Öl- und Gas-Heizkessel, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke und Speicher. Um dem neuen Regelwerk gerecht zu werden, hat TÜV Rheinland ein spezielles Labor eingerichtet. An fünf mobilen Testständen, können alle relevanten Prüfungen, die zur Einhaltung der ErP-Richtinie notwendig sind, durchgeführt werden. Von der Wärmeverlust-Messung von Warmwasserspeichern, über Effizienzprüfungen von Wärmeerzeugern, zum Tagesablauf-Testprogramm, der Emissionsmessung, der Feststellung der Verbrennungstechnischen Werten bis hin zu Klimakammern – die gesamte Brandbreite wird angeboten. Dabei spielt die Art des Energieeinsatzes der Geräte keine Rolle. „Wir können Geräte mit Öl, verschiedenen Gasen oder Strom testen“, erläutert Energieexperte Reiner Verbert. Nach erfolgreich bestandenen Testreihen erhalten Hersteller ein Zertifikat, dass die Korrektheit des vom Hersteller ausgestellten Energielabels im Sinne der Verordnung bestätigt.