Workshops und GAP-Analysen
Idealerweise erfolgt die Koordination verschiedener Managementsysteme, beispielsweise auch für Nachhaltigkeit, Risiko- oder Energiemanagement, durch die Verantwortlichen der im Unternehmen betroffenen Fachbereiche. Diese bilden die verantwortliche IMS-Arbeitsgruppe innerhalb der Organisation. Das Team oder die IMS-Koordinatorin behält den Überblick über alle im Unternehmen etablierten Managementsysteme. „Auf Wunsch erhalten Organisationen Unterstützung von TÜV Rheinland, etwa durch Workshops oder GAP-Analysen zu den jeweils aktuell geltenden Normanforderungen“, so Kuska. Ein IMS erlaubt dabei, mehrere Systeme zu konsolidieren und von einem Prüfdienstleister auditieren zu lassen. So sparen Unternehmen Zeit und Geld.
Firmenspezifische Auswahl von Systemen
TÜV Rheinland unterstützt Unternehmen aller Art bei der Zusammenführung bestehender Managementsysteme und berät auch bei der Auswahl sinnvoller Systeme für die jeweilige Organisation. So kann es für ein Dienstleistungsunternehmen mit vielen PC-Arbeitsplätzen sinnvoller sein, ein Qualitäts- und Arbeitsschutzmanagementsystem einzuführen als ein Energiemanagementsystem. Für ein Industrieunternehmen hingegen ist neben Qualität und Arbeitssicherheit auch das systematische Management des Energieverbrauchs zielführend.
Weitere Informationen zu den verschiedenen Managementsystemen liefern Hintergrundinformationen, die zum Download unter www.tuv.com/msb-mediathek bei TÜV Rheinland bereit stehen.