TÜV SÜD-Experten informieren auf der Messe über die geänderten normativen Anforderungen im Funkbereich. Die überarbeiteten Richtlinien nehmen dabei auch Importeure und Händler verstärkt in die Pflicht. Zukünftig werden sie deutlich umfangreicheren Dokumentationspflichten nachkommen müssen. Außerdem werden Geräte erfasst, die vormals nicht unter die Richtlinie gefallen sind. Das ist insbesondere von Belang für die weltweite Zulassung und auch die immer stärker vernetzten oder automatisierten Komponenten und Maschinen in Fertigungsanlagen.
Gerade bei Produkten, die zeitnah auf mehrere Märkte gebracht werden sollen, leisten die TÜV SÜD-Experten für Global Market Access effiziente Unterstützung: Sie kennen nicht nur die unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen hinsichtlich elektrischer Sicherheit, elektromagnetischer Verträglichkeit und der Funktechnologien, sondern können diese auch interpretieren und prüfen. Außerdem müssen die Prüfberichte meist in die jeweiligen Landessprachen übersetzt werden. Zum Teil werden Tests und Prüfbescheinigungen nur anerkannt, wenn die Prüforganisation für das jeweilige Land repräsentiert und akkreditiert ist. Diese Dienstleistungen erhalten Kunden koordiniert aus einer Hand und können so mit neuen Produkten schnell und kosteneffizient viele Märkte erreichen.
TÜV SÜD zeigt damit, 150 Jahre nach seiner Gründung, dass technologische Expertise gefragter denn je ist, um Produkte und Technologien effizient, schnell und vor allem sicher auf Märkte zu bringen. Auf dem Stand können Besucher ihr Wissen über den ältesten TÜV in einem Quiz testen.
Weitere Informationen online unter www.tuev-sued.de/ps.
SPS IPC Drives
22.-24. November 2016
TÜV SÜD in Halle 4, Stand 521