Ein von TÜV SÜD geprüfter und zertifizierter Roboter von KUKA wird auf der Ausstellung vorgeführt. Er kommt in der Fahrzeugindustrie, im Maschinenbau sowie in der Elektro- und Elektronikindustrie zum Einsatz und entlastet die Mitarbeiter, steigert die Effizienz und spart Arbeitskräfte. Zum Thema funktionale und industrielle IT-Sicherheit wird ein neues Prüfzeichen für applikationsunabhängige Sicherheitselemente (Safety Elements Out of Context, SEooC) präsentiert. Dieses hilft Herstellern bereits prequalifizierte Systeme in ihren Produkten einzusetzen und somit Zeit und Kosten für die Entwicklung zu sparen. Außerdem informieren die TÜV SÜD-Experten über ATEX und die Dienstleistungen von TÜV SÜD für einen vereinfachten weltweiten Marktzugang von Produkten.
SPS IPC Drives
24.-26. November 2015
TÜV SÜD-Stand: Halle 4, Stand 521
Als Partner bei SmartFactory-KL e.V.: Halle 3a, Stand 440
Messe Nürnberg
TÜV SÜD ist zusätzlich als Partner der Technologie-Initiative SmartFactory-KL e.V. auf deren Stand vertreten. Besucher können dort eine Industrie-4.0-Anlage mit verschiedenen Vorführungen besichtigen. Zudem geben TÜV SÜD-Experten ihr Know-how in einigen Vorträgen an Interessenten weiter. Timo Huter, Projektleiter Maschinensicherheit & Explosionsschutz, informiert am Dienstag über die neue ATEX-Richtlinie 2014/34/EU. Dr. Armin Pfoh, Leiter Innovationsmanagement, setzt sich am Mittwoch mit dem Thema „Safety & Security in der Industrie 4.0“ auseinander. Jan Christopher Rode, Projektleiter Maschinensicherheit & funktionale Sicherheit, schließt am Donnerstag mit dem Thema „Export von Maschinen nach Süd-Korea – Anforderungen an Hersteller und Unterstützung“ die Vortragsreihe ab.
Weitere Informationen zu TÜV SÜD-Dienstleistungen unter www.tuev-sued.de/ps/industrieprodukte.