TÜV SÜD hat den Zuschlag für die Emissionsüberwachung der meisten deutschen Kraftwerke der E.ON Kraftwerke GmbH erhalten. Der entsprechende Rahmenvertrag hat zunächst eine Laufzeit von zwei Jahren. Ein wichtiger Faktor für die Vergabe an die TÜV SÜD Industrie Service GmbH war das flächendeckende Expertennetz in Deutschland und die bundesweite Bekanntgabe und Zulassung als Messstelle nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz.
"Mit unserem bundesweit aufgestellten Messteam prüfen wir die Kalibrierung und die Funktion der Emissionsmesseinrichtungen an 20 deutschen Standorten von E.ON Kraftwerke", sagt Johann Puritscher, Leiter des Geschäftsfeldes Umwelttechnik der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Emissionsüberwachung ist ein wichtiges Instrument, um die Verbrennungsprozesse zu optimieren, die Luftemissionen zur reduzieren, unnötige Stillstandszeiten zu vermeiden und die Betriebs- und Verwaltungskosten insgesamt zu senken.
Ausschlaggebend für die Auftragsvergabe an TÜV SÜD Industrie Service war die flächendeckende Präsenz der Umweltexperten in ganz Deutschland in Verbindung mit der in allen Bundesländern vorhandenen Akkreditierung beziehungsweise Notifizierung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Vor dem Start der eigentlichen Messungen müssen die Messpläne mit den zuständigen Zulassungsbehörden in den einzelnen Bundesländern abgestimmt werden. "Durch unsere bundesweite Präsenz und unsere Notifizierung in allen Bundesländern können wir das gesamte Projekt für E.ON Kraftwerke aus einer Hand und nach einem durchgängigen Muster abwickeln", betont Puritscher. "Unser Auftraggeber hat einen zentralen Ansprechpartner auf unserer Seite und erhält eine einheitliche Dokumentation der Messungen."
"Mit unserem bundesweit aufgestellten Messteam prüfen wir die Kalibrierung und die Funktion der Emissionsmesseinrichtungen an 20 deutschen Standorten von E.ON Kraftwerke", sagt Johann Puritscher, Leiter des Geschäftsfeldes Umwelttechnik der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Emissionsüberwachung ist ein wichtiges Instrument, um die Verbrennungsprozesse zu optimieren, die Luftemissionen zur reduzieren, unnötige Stillstandszeiten zu vermeiden und die Betriebs- und Verwaltungskosten insgesamt zu senken.
Ausschlaggebend für die Auftragsvergabe an TÜV SÜD Industrie Service war die flächendeckende Präsenz der Umweltexperten in ganz Deutschland in Verbindung mit der in allen Bundesländern vorhandenen Akkreditierung beziehungsweise Notifizierung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Vor dem Start der eigentlichen Messungen müssen die Messpläne mit den zuständigen Zulassungsbehörden in den einzelnen Bundesländern abgestimmt werden. "Durch unsere bundesweite Präsenz und unsere Notifizierung in allen Bundesländern können wir das gesamte Projekt für E.ON Kraftwerke aus einer Hand und nach einem durchgängigen Muster abwickeln", betont Puritscher. "Unser Auftraggeber hat einen zentralen Ansprechpartner auf unserer Seite und erhält eine einheitliche Dokumentation der Messungen."
