Bei der industriellen Automatisierung wächst die Welt weiter zusammen. TÜV SÜD unterstützt Hersteller von Systemen und Komponenten dabei, die Anforderungen auf internationalen Märkten zu erfüllen. Im Mittelpunkt des Auftritts von TÜV SÜD stehen in diesem Jahr Prüfungen und Zertifizierungen in außereuropäischen Märkten. Das CB-Verfahren, das auch von TÜV SÜD angeboten wird, öffnet hier den Zugang zu allen wichtigen Prüfzeichen weltweit. Die Messe SPS IPC Drives findet vom 25. bis 27. November 2014 in Nürnberg statt. TÜV SÜD ist in Halle 4 an Stand 521 zu finden.
TÜV SÜD unterstützt Hersteller von elektrischen und elektronischen Produkten bei der Prüfung und Zertifizierung auch in außereuropäischen Märkten wie USA, Kanada, Russland, China und Südkorea. "Das CB-Verfahren erleichtert Unternehmen den weltweiten Marktzugang. Der nordamerikanische Zulassungsservice von TÜV SÜD ermöglicht einen reibungslosen Export speziell in die USA und Kanada", erklärt Gerd Reichert von der TÜV SÜD Product Service GmbH. Zudem unterstützen die TÜV SÜD-Experten beispielsweise mit Prüfungen zur neuen Niederspannungsrichtlinie, zur ATEX- und Maschinenrichtlinie, EMV-Prüfungen und Umwelttests. Auch das Thema Smart Grid wird zunehmend wichtiger. Um die Vielzahl der neuen Energieerzeuger sicher in das Stromnetz einzubinden, braucht es diese intelligente Steuerung. TÜV SÜD beschäftigt sich auch mit diesen neuen Herausforderungen bei der Standardisierung und ermöglicht technologische Lösungen für "smarte" Netze. Dabei spielen die Standards IEC 61850 für die Datenübermittlung und IEC 62439-3 für PRP/HSR Hochverfügbarkeit-Netzwerke eine wichtige Rolle.
Safety & Security mit TÜV SÜD
Auch Funktionale Sicherheit und industrielle IT-Sicherheit werden auf dem TÜV SÜD-Messestand thematisiert: Das geht von der unabhängigen Begutachtung sicherheitstechnischer Aspekte über Zertifizierung und Consulting bis hin zu Schulungen. Security Checks, Risikoanalysen, Penetrationstests und die Entwicklung eines Security Handbuchs für Embedded Geräte und Systeme runden das Dienstleistungsangebot ab. Somit ist TÜV SÜD einer der wenigen technischen Dienstleister, die Hersteller und Betreiber weltweit unterstützen, kritische sicherheitsrelevante IT-Security-Aspekte frühzeitig und umfassend in ihren Neuentwicklungen zu berücksichtigen, Risiken zu erkennen und Gefahren durch unerlaubte Zugriffe in die Systeme vorzubeugen. TÜV SÜD ist nach den relevanten Standards für Funktionale Sicherheit und industrielle IT Sicherheit akkreditiert - IEC 62443, IEC 61508, IEC 62061 und EN ISO 13849-1 - und ist Benannte Stelle für die Maschinenrichtlinie 2006/42/EC, Anlage 4 Sicherheitskomponenten.
Weltweiter Marktzugang mit reduzierten Risiken
Mit einem weltweiten Netzwerk von Experten und Laboren bietet TÜV SÜD den Herstellern von Systemen und Komponenten eine effiziente Infrastruktur für den Zugang zu nationalen und regionalen Märkten. Alle notwendigen Prüfungen und Zertifizierungen werden vor Ort durch die jeweiligen TÜV SÜD-Landesgesellschaften angeboten. Durch die Einhaltung der Sicherheitsstandards und durch die umfassende Dokumentation können Hersteller und Betreiber das Risiko von Unfällen und der damit verbundenen Haftung reduzieren.
Weitere Informationen zu den Leistungen von TÜV SÜD in diesen Bereichen gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/ps.
TÜV SÜD unterstützt Hersteller von elektrischen und elektronischen Produkten bei der Prüfung und Zertifizierung auch in außereuropäischen Märkten wie USA, Kanada, Russland, China und Südkorea. "Das CB-Verfahren erleichtert Unternehmen den weltweiten Marktzugang. Der nordamerikanische Zulassungsservice von TÜV SÜD ermöglicht einen reibungslosen Export speziell in die USA und Kanada", erklärt Gerd Reichert von der TÜV SÜD Product Service GmbH. Zudem unterstützen die TÜV SÜD-Experten beispielsweise mit Prüfungen zur neuen Niederspannungsrichtlinie, zur ATEX- und Maschinenrichtlinie, EMV-Prüfungen und Umwelttests. Auch das Thema Smart Grid wird zunehmend wichtiger. Um die Vielzahl der neuen Energieerzeuger sicher in das Stromnetz einzubinden, braucht es diese intelligente Steuerung. TÜV SÜD beschäftigt sich auch mit diesen neuen Herausforderungen bei der Standardisierung und ermöglicht technologische Lösungen für "smarte" Netze. Dabei spielen die Standards IEC 61850 für die Datenübermittlung und IEC 62439-3 für PRP/HSR Hochverfügbarkeit-Netzwerke eine wichtige Rolle.
Safety & Security mit TÜV SÜD
Auch Funktionale Sicherheit und industrielle IT-Sicherheit werden auf dem TÜV SÜD-Messestand thematisiert: Das geht von der unabhängigen Begutachtung sicherheitstechnischer Aspekte über Zertifizierung und Consulting bis hin zu Schulungen. Security Checks, Risikoanalysen, Penetrationstests und die Entwicklung eines Security Handbuchs für Embedded Geräte und Systeme runden das Dienstleistungsangebot ab. Somit ist TÜV SÜD einer der wenigen technischen Dienstleister, die Hersteller und Betreiber weltweit unterstützen, kritische sicherheitsrelevante IT-Security-Aspekte frühzeitig und umfassend in ihren Neuentwicklungen zu berücksichtigen, Risiken zu erkennen und Gefahren durch unerlaubte Zugriffe in die Systeme vorzubeugen. TÜV SÜD ist nach den relevanten Standards für Funktionale Sicherheit und industrielle IT Sicherheit akkreditiert - IEC 62443, IEC 61508, IEC 62061 und EN ISO 13849-1 - und ist Benannte Stelle für die Maschinenrichtlinie 2006/42/EC, Anlage 4 Sicherheitskomponenten.
Weltweiter Marktzugang mit reduzierten Risiken
Mit einem weltweiten Netzwerk von Experten und Laboren bietet TÜV SÜD den Herstellern von Systemen und Komponenten eine effiziente Infrastruktur für den Zugang zu nationalen und regionalen Märkten. Alle notwendigen Prüfungen und Zertifizierungen werden vor Ort durch die jeweiligen TÜV SÜD-Landesgesellschaften angeboten. Durch die Einhaltung der Sicherheitsstandards und durch die umfassende Dokumentation können Hersteller und Betreiber das Risiko von Unfällen und der damit verbundenen Haftung reduzieren.
Weitere Informationen zu den Leistungen von TÜV SÜD in diesen Bereichen gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/ps.
