Mit umfassenden Services für Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Erneuerbaren Energien behandelt TÜV SÜD auf der Intersolar Europe 2022 zum einen den Themenbereich Elektrische Sicherheit, Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Netzanschlussrichtlinien und zum anderen die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladesäule. „Von der Erzeugung bis zum Verbrauch und der E-Mobilität kann TÜV SÜD nahezu die komplette Bandbreite betreuen.“, sagt Christian Moschner, Head of Sales IEP bei TÜV SÜD Product Service. „Wir unterstützen beispielsweise Entwickler und Hersteller dabei, dass ihre Photovoltaik-Produkte alle gesetzlichen Anforderungen auf nationaler und internationaler Ebene erfüllen.“
Mit einer Technischen Due Diligence (TDD) schafft TÜV SÜD zudem eine belastungsfähige Entscheidungsbasis für Investoren von Photovoltaik-Parks. Die Leistungen für Käufer oder Verkäufer umfassen unter anderem technische Machbarkeitsstudien, Beurteilungen der Vertragsgrundlagen und der Finanzierungsmodelle sowie ausführliche Bewertungen der technischen Grundlagen und Voraussetzungen. „Das beinhaltet beispielsweise Aussagen zu einzelnen Komponenten des PV-Parks und zur Ausführungsqualität, die Bewertung der Leistungsfähigkeit und Prognosen zur Energieausbeute sowie sicherheitsrelevante Abnahmeprüfungen und die Überprüfung der Konformität mit geltenden nationalen und internationalen Standards“, erklärt Michael Lange, Senior Due Diligence Manager bei TÜV SÜD Industrie Service. In einem Red Flag Report weisen die Experten auf potenzielle Stolpersteine und Deal Stopper hin. Zudem erhält der Auftraggeber einen Abschlussbericht, der eine umfassende Bewertung des PV-Parks unter technischen Gesichtspunkten enthält. Inzwischen hat TÜV SÜD weltweit mehr als 200 PV-Parks geprüft und entsprechende Bewertungen erstellt.