Auf der einen Seite stehen viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die nur schwierig Zugang zu talentierten Studierenden bekommen, deren Budget nicht für aufwendige Recruiting-Kampagnen ausreicht oder die als „Hidden Champions“ oft weniger bekannt sind wie die „Big Player“. Auf der anderen Seite stehen talentierte Studierende, die die Unternehmenskultur verstehen wollen, nach Einstiegsmöglichkeiten jenseits der Forschungs- und Entwicklungsabteilungen suchen und sich als internationale Fachkräfte einen unkomplizierten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt wünschen.
Warum also nicht beide Seiten zusammenbringen? Genau das macht die Technische Universität München (TUM) mit ihrer „1.000+“-Projektwoche. Nach der erfolgreichen Premiere im Januar 2024 wird das Austauschprogramm von 13. bis 17. Januar 2025 fortgesetzt. Ziel der TUM-weiten Projektwoche ist es einerseits, Master-Studierenden die Industrie-Kultur näherzubringen und andererseits Firmen einen Zugang zu den Talenten und zum Netzwerk der TUM zu eröffnen.
TUM-Talente lösen reales Geschäftsproblem
So läuft die Projektwoche ab:
Bis zu fünf TUM-Talente werden als Team eine Woche lang das Unternehmen besuchen, um die Arbeitskultur kennenzulernen. Das Match-Making richtet sich dabei nach den Präferenzen der beteiligten Unternehmen. Langfristiges Ziel: 1.000 TUM Talente an 200 Unternehmen zu vermitteln – daher der Name „1.000+“.
Das Unternehmen leitet die Projektwoche und führt das Team in ein reales Geschäftsproblem ein, das zuvor bereits intern gelöst wurde. Das Team lernt die Geschäftsprozesse durch Interviews, Workshops und Rollenspiele kennen und entwickelt eine eigene Lösung. Auf diese Weise lernen sich Unternehmen und Studierende gegenseitig besser kennen.
Am Ende der Woche präsentiert das Team dem Unternehmen die Ergebnisse in Form eines Posters. Das Unternehmen stellt dann seine eigene Lösung für das reale Problem vor. Unternehmensvertreter und Studierende haben dann die Möglichkeit, die beiden Lösungen zu diskutieren und über die Gründe für die Lösungen der Industrie nachzudenken.
Bei einer gemeinsamen Veranstaltung der TUM im April 2025 werden die 1.000+-Teams ihre Poster ausstellen. Die Unternehmenspartner sind herzlich eingeladen, vor Ort mehr über die TUM und ihre Organe zu erfahren und sich zu vernetzen.
Beide Seiten profitieren
Die 1.000+-Projektwoche bietet viele Vorteile:
Warum also nicht beide Seiten zusammenbringen? Genau das macht die Technische Universität München (TUM) mit ihrer „1.000+“-Projektwoche. Nach der erfolgreichen Premiere im Januar 2024 wird das Austauschprogramm von 13. bis 17. Januar 2025 fortgesetzt. Ziel der TUM-weiten Projektwoche ist es einerseits, Master-Studierenden die Industrie-Kultur näherzubringen und andererseits Firmen einen Zugang zu den Talenten und zum Netzwerk der TUM zu eröffnen.
TUM-Talente lösen reales Geschäftsproblem
So läuft die Projektwoche ab:
Bis zu fünf TUM-Talente werden als Team eine Woche lang das Unternehmen besuchen, um die Arbeitskultur kennenzulernen. Das Match-Making richtet sich dabei nach den Präferenzen der beteiligten Unternehmen. Langfristiges Ziel: 1.000 TUM Talente an 200 Unternehmen zu vermitteln – daher der Name „1.000+“.
Das Unternehmen leitet die Projektwoche und führt das Team in ein reales Geschäftsproblem ein, das zuvor bereits intern gelöst wurde. Das Team lernt die Geschäftsprozesse durch Interviews, Workshops und Rollenspiele kennen und entwickelt eine eigene Lösung. Auf diese Weise lernen sich Unternehmen und Studierende gegenseitig besser kennen.
Am Ende der Woche präsentiert das Team dem Unternehmen die Ergebnisse in Form eines Posters. Das Unternehmen stellt dann seine eigene Lösung für das reale Problem vor. Unternehmensvertreter und Studierende haben dann die Möglichkeit, die beiden Lösungen zu diskutieren und über die Gründe für die Lösungen der Industrie nachzudenken.
Bei einer gemeinsamen Veranstaltung der TUM im April 2025 werden die 1.000+-Teams ihre Poster ausstellen. Die Unternehmenspartner sind herzlich eingeladen, vor Ort mehr über die TUM und ihre Organe zu erfahren und sich zu vernetzen.
Beide Seiten profitieren
Die 1.000+-Projektwoche bietet viele Vorteile:
- Die TUM-Talente bauen ihre Interessen und Kompetenzen aus.
- Die Studierenden fungieren als Botschafter der TUM und bringen ihre Erfahrungen aus den Unternehmen zurück an die Universität.
- Unternehmen erhalten Zugang zur TUM und ihren jungen Talenten.
- Die Unternehmen können aktiv um TUM-Talente werben.
