Doch ist das Gebäude wirklich bereits vollständig evakuiert? Befindet sich kein einziger Handwerker, kein Lieferant, kein Nachtwächter mehr auf dem riesigen Gelände?
Am Eingang liegt ein Gästebuch aus, aber haben sich wirklich alle die Mühe gemacht, sich dort einzutragen?
Die Antwort: Wahrscheinlich nicht. In diesem fiktiven Szenario müssten möglicherweise Menschen sterben, weil sie nicht mehr evakuiert werden können, weil schlichtweg niemand weiß, dass sie sich noch in den Gebäuden aufhalten.
Doch dank gesichtsbasierter Zugangskontrolle kann dies nun ganz einfach verhindert werden. TWINSOFT kann das XSControl-System ihres Partners Videmo in die bestehenden Sicherheitsstrukturen eines solchen Industriebetriebs integrieren und an die individuellen Lösungen anpassen.
Wie funktioniert die Gesichtserkennung?
An beliebig vielen Zugangspunkten werden jeweils 1-2 Kameras installiert, die die Gesichter aller Personen scannen, die den Zugangspunkt passieren - und das ohne deren persönliche Daten zu speichern. Das Gesicht reicht als biometrisches Erkennungsmerkmal völlig aus. Dabei ist es egal, ob der Zugang per PKW, LKW, oder zu Fuß erfolgt.
Sobald die Person das Gelände an einem der Zugangspunkte wieder verlässt, erkannt das System die Person wieder und löscht sie aus dem Verzeichnis, der sich aktuell auf dem Gelände befindenden Menschen.
Die ganze Prozedur dauert maximal drei Sekunden und benötigt nicht einmal einen völlig frontalen Ansichtswinkel. Das System kann außerdem eine beliebige Anzahl von Personen scannen, es kann also für Gelände jeder Größenordnung eingesetzt werden.
Mehr Informationen über das System und die Möglichkeiten, es individuell anzupassen gibt es unter info@twinsoft.de und unter 02102 300412.