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Udemy (Nasdaq: UDMY), ein führender Anbieter für Online-Lernen und -Lehren, veröffentlicht den
2023 Workplace Learning Trends Report. Diese jährliche Studie identifiziert die am meisten nachgefragten unternehmerischen, fachlichen und persönlichen Fähigkeiten, die von Lernenden auf Udemys Unternehmensplattform,
Udemy Business, genutzt werden.
Zudem lässt der Report Rückschlüsse auf die drei wichtigsten Lerntrends zu:
- Kontinuierliches Lernen und die Abstimmung der Lernstrategie auf die Unternehmenskultur können das Engagement der Mitarbeitenden verbessern und Quiet Quitting verhindern.
- Eine flexible Lernstrategie, die es den Mitarbeitenden ermöglicht, neben der Arbeit zu lernen, trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.
- Eine vielfältige Lernstrategie trägt dazu bei, dass jeder Mitarbeitende einer Organisation berücksichtigt wird.
Der diesjährige Report hebt auch die am meisten nachgefragten Skills in allen Bereichen der beruflichen Weiterbildung hervor, darunter unternehmerische, fachliche und persönliche Fähigkeiten. Im Jahr 2022 stieg die Zeit, die für das Erlernen von technischen Kenntnissen aufgewendet wurde, sogar um 49 %.
Bei den am meisten nachgefragten Fachkenntnissen im technischen Bereich bleibt Cloud-Computing ein Hauptschwerpunkt, wobei vier der zehn am meisten nachgefragten Kurse Themen im Zusammenhang mit Amazon Web Services (AWS) abdecken. Fähigkeiten und Lösungen für Datenanalyse und -sicherheit rangieren ebenfalls weit oben unter den am stärksten nachgefragten technischen Fähigkeiten. Die meisten neuen Lernenden verzeichneten diese Kurse:
- Databricks -> um 2.161 % gestiegen
- Vorstellungsgespräch für Systemdesign -> um 1.012 % gestiegen
- Behavior Driven Development (BDD) -> um 770 % gestiegen
Die am häufigsten nachgefragten unternehmerischen Fähigkeiten fielen in die Kategorien Kommunikation und Projektmanagement. Vor allem die heutige hybride Arbeitswelt bietet kaum Platz für Missverständnisse aufgrund von schlechter Kommunikation zwischen den Parteien. Den höchsten Zuwachs an Lernenden im Business-Bereich sieht Udemy bei diesen Skills:
- Customer-Experience-Management -> um 449 % gestiegen
- Nonverbale Kommunikation -> um 268 % gestiegen
- Salesforce-Software -> um 252 % gestiegen
Im Bereich der persönlichen Fähigkeiten zeichnet sich ein Trend zum Jobwechsel ab. Für die Jobsuche relevante Skills werden vermehrt nachgefragt. Zudem konzentrieren sich vier der zehn am meisten konsumierten Skills in diesem Bereich auf das Erlernen einer Fremdsprache, ein Indikator, dass sich vermehrt Arbeitnehmende auf neue Positionen vorbereiten. Zusätzlich ist Stressbewältigung für viele ein großes Thema. Kurse rund um Produktivität und Zeitmanagement wurden am häufigsten konsumiert, das Thema Bewusstsein verzeichnet den höchsten Anstieg. Den meisten Zuwachs haben Kurse aus diesen Bereichen:
- Bewusstsein -> um 825% gestiegen
- Jobsuche -> um 425% gestiegen
- TOEIC (Test of English for International Communication) -> um 232 % gestiegen
„Lernen ist kein vorübergehender Prozess, der nach einer gewissen Zeit abgeschlossen ist. Die Welt entwickelt sich ständig weiter, und jedes Jahr kommen neue technische Innovationen hinzu, die unsere Arbeitsweisen verändern“, sagt Michael Achtelik, Head of Enterprise Sales, Northern Europe bei Udemy. „Im gleichen Maß müssen sich auch Unternehmen stetig an diese sich verändernde Welt anpassen. Dies kann nur gelingen, wenn Mitarbeitende entsprechend unterstützt werden und sich frei und flexibel weiterbilden können, so wie sie es für ihren Job benötigen.“
Udemy bietet derzeit mehr als 12.500 Organisationen weltweit und mehr als einer Million Lernenden in Deutschland flexible und effektive Schulungen an.
Den vollständigen Bericht können Sie
hier lesen. Für weitere Informationen über Udemy Business besuchen Sie bitte
https://business.udemy.com/.
Methodik
Udemy hat die Daten von Tausenden von Udemy Business-Lernern weltweit analysiert, einschließlich der Gesamtnutzung aller Kursthemen vom 1. Juli 2021 bis zum 1. Juli 2022, und sie mit den Ergebnissen des Vorjahres (1. Juli 2020 bis 1. Juli 2021) verglichen.