Nur einen Tag nach dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz und dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre war Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bei LAPP auf der Hannover Messe zu Gast. Gemeinsam mit Vertretern der Verbände ZVEI und VDMA informierte er sich über die nachhaltigen Innovationen des Weltmarktführers für integrierte Lösungen und Markenprodukte im Bereich der Kabel- und Verbindungstechnologie.
Im Mittelpunkt des Besuchs von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck stand das Thema Nachhaltigkeit, aber auch die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. „Die zunehmende Regulierung, die Planungsunsicherheit, hohe Energiepreise sowie der Fachkräftemangel in Deutschland machen uns aktuell große Sorgen. Hier wünschen wir uns als Familienunternehmen die Unterstützung der Politik – damit wir Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland sichern können“, sagt Matthias Lapp, Vorstandsvorsitzender der Lapp Gruppe und betont: “Der Standort Deutschland ist uns eine Herzensangelegenheit - hier ist unser Unternehmen groß geworden hier haben wir gut ausgebildete Mitarbeitende. Deshalb sind klare politische Leitplanken wichtig.”
Am Messestand präsentierte Matthias Lapp dem Bundesminister die erste Datenleitung, die aus einem teilweise biobasierten Mantelmaterial auf Maisbasis besteht. Diese neue, nachhaltigere Variante besteht zu 43 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. So kann LAPP auch den CO₂-Fußabdruck um 24 Prozent gegenüber des fossil-basierten Mantels reduzieren.[1] Minister Habeck zeigte sich beeindruckt und betonte: „Die Industrie liefert entscheidende Beiträge zur Umsetzung der Klimaneutralität. Ich freue mich über die Fortschritte, die auf der Hannover Messe 2024 präsentiert werden, sowie die Impulse zur internationalen industriellen Zusammenarbeit gerade auch in geopolitisch schwierigen Zeiten."
Wie LAPP den CO2-Fußabdruck reduziert
Das war auch das richtige Stichwort für Matthias Lapp, um das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit zu betonen. Das Stuttgarter Familienunternehmen ist kontinuierlich damit beschäftigt, den CO2-Fußabdruck der Produkte und Prozesse weiter zu verbessern. So verwendet LAPP beim Kupfer schon heute großen Mengen von Sekundärrohstoffen. Bei Mantelmaterialien ist die Verwendung von biobasierten Stoffen schwieriger. Matthias Lapp: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, nachhaltige Produkte zu entwickeln und dies Stück für Stück auf unser Gesamtportfolio auszuweiten.“
[1] Getestet nach ASTM D6866
Im Mittelpunkt des Besuchs von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck stand das Thema Nachhaltigkeit, aber auch die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. „Die zunehmende Regulierung, die Planungsunsicherheit, hohe Energiepreise sowie der Fachkräftemangel in Deutschland machen uns aktuell große Sorgen. Hier wünschen wir uns als Familienunternehmen die Unterstützung der Politik – damit wir Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland sichern können“, sagt Matthias Lapp, Vorstandsvorsitzender der Lapp Gruppe und betont: “Der Standort Deutschland ist uns eine Herzensangelegenheit - hier ist unser Unternehmen groß geworden hier haben wir gut ausgebildete Mitarbeitende. Deshalb sind klare politische Leitplanken wichtig.”
Am Messestand präsentierte Matthias Lapp dem Bundesminister die erste Datenleitung, die aus einem teilweise biobasierten Mantelmaterial auf Maisbasis besteht. Diese neue, nachhaltigere Variante besteht zu 43 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. So kann LAPP auch den CO₂-Fußabdruck um 24 Prozent gegenüber des fossil-basierten Mantels reduzieren.[1] Minister Habeck zeigte sich beeindruckt und betonte: „Die Industrie liefert entscheidende Beiträge zur Umsetzung der Klimaneutralität. Ich freue mich über die Fortschritte, die auf der Hannover Messe 2024 präsentiert werden, sowie die Impulse zur internationalen industriellen Zusammenarbeit gerade auch in geopolitisch schwierigen Zeiten."
Wie LAPP den CO2-Fußabdruck reduziert
Das war auch das richtige Stichwort für Matthias Lapp, um das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit zu betonen. Das Stuttgarter Familienunternehmen ist kontinuierlich damit beschäftigt, den CO2-Fußabdruck der Produkte und Prozesse weiter zu verbessern. So verwendet LAPP beim Kupfer schon heute großen Mengen von Sekundärrohstoffen. Bei Mantelmaterialien ist die Verwendung von biobasierten Stoffen schwieriger. Matthias Lapp: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, nachhaltige Produkte zu entwickeln und dies Stück für Stück auf unser Gesamtportfolio auszuweiten.“
[1] Getestet nach ASTM D6866
