Talentstrategie, Training & Entwicklung sowie Performance Management - in diesen drei Bereichen konnte Umicore besonders punkten und liegt dabei über dem bundesweiten Durchschnitt. "Nach den bereits erfolgten Zertifizierungen zum 'Top Arbeitgeber Deutschland' und den hierbei sehr guten Ergebnissen, freue ich mich umso mehr, dass wir gerade in diesen Kategorien wieder ganz vorne dabei sind", so Carsten Neumann, Personalleiter der Umicore AG & Co. KG. "Uns ist es wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden, sei es durch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder durch vielfältige Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn ich weiß, dass ich mich beruflich entwickeln kann und wie ich dieses Ziel erreiche, steigt auch die Motivation."
Die Materialtechnologiegruppe Umicore wurde bereits zum vierten Mal in Folge durch das Top Employers Institute als "Top Arbeitgeber" zertifiziert. Neben den Standorten Hanau, Pforzheim, Rheinfelden und Bad Säckingen in Deutschland dürfen sich auch weitere Standorte in Belgien, Frankreich und Brasilien über diese Auszeichnung freuen.
Die jährliche internationale Untersuchung analysiert weltweit führende Top Arbeitgeber: Diejenigen, die exzellente Mitarbeiterbedingungen bieten, Talente in allen Bereichen der Firma fördern und sich stetig in der Mitarbeiterorientierung weiterentwickeln. Essentieller Bestandteil des Zertifizierungsprogramms ist dabei ein strikter Untersuchungsprozess. Alle Bewerber müssen die vorausgesetzten hohen Anforderungen erfüllen, um eine Zertifizierung erhalten zu können. Um die Aussagekraft des Prozesses zu verstärken, wurden alle Angaben unabhängig geprüft. Diese Analyse belegt, dass die zertifizierten Unternehmen außergewöhnliche Leistungen in der Mitarbeiterorientierung vorweisen und somit die Auszeichnung "Top Arbeitgeber" verdient haben.
"Dass wir die Zertifizierung zum vierten Mal in Folge erhalten haben, zeigt uns, dass wir mit unserer Personalpolitik auf dem richtigen Weg sind und einen nachhaltigen Erfolg verzeichnen können. Auf unseren Lorbeeren ausruhen werden wir uns aber nicht. Verbesserungen sind immer möglich", ergänzt Neumann.